Asien Reiseziele: Einzigartige Destinationen für Eure Bucket List

Ihr wolltet schon immer mal nach Asien oder habt Euer Herz bereits an diesem schönen Kontinent verloren und sucht nun nach den Hidden Gems, abseits des Massentourismus? Wir haben die absoluten Geheimtipps für Euch. Schmeißt die Standartrouten über Bord und kommt mit uns auf eine spannende Reise zu ganz besonderen Orten. Diese Asien Reiseziele werden Euch sicher genauso verzaubern wie uns.

In Zeiten von Social Media und einem Meer an Reisecontent im Netz kann es schwer werden, das richtige Reiseziel auszuwählen. Oft sind die angepriesenen Geheimtipps, gar nicht mehr so geheim und es wimmelt vor Ort nur noch so vor Touristen. Meistens ist dieser Andrang auch berechtigt, jedoch kann die Masse die Atmosphäre der schönen Spots etwas trüben.

Dennoch gibt es sie noch: Die Hidden Gems, wo Ihr die wahre Kultur des Landes kennenlernen und Naturphänomene fast nur für Euch alleine genießen könnt. Hier kommen unsere liebsten Asien Reiseziele, die bis jetzt noch weitestgehend unentdeckt sind.

Karte

Damit Ihr Euch gleich zurecht findet und es Euch einfacher fällt, Eure Route zu planen, haben wir Euch alle Asien Reiseziele in einer Karte markiert.

Thailand

Starten wir unsere Reise in Thailand. Für viele ist das schöne Land in Südostasien die erste Destination einer Asien Rundreise. Der Tourismus hat sich hier schon seit vielen Jahren etabliert. Doch auch hier könnt Ihr an den richtigen Orten noch das authentische, ursprüngliche Thailand erleben.

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Chanthaburi

Habt Ihr schonmal etwas von der kleinen Stadt Chanthaburi gehört? Dieser gemütliche Ort liegt im Osten von Thailand und lässt sich optimal als Zwischenstopp auf Eurem Weg zu den Inseln Koh Chang, Koh Mak oder Koh Kood einplanen. Hier verschlägt es eher selten ausländische Touristen, weshalb Ihr von den Thais des Öfteren interessierte, lächelnde Blicke zugeworfen bekommt.

In der Innenstadt könnt Ihr durch die kleinen Straßen der Chanthaboon Wasserfront schlendern und Euch in ein niedliches Café setzen oder Euch durch die kleinen Straßenrestaurants schlemmen. In Chanthaburi findet Ihr übrigens viele Gebäude im europäischen Stil. Das liegt daran, dass die Stadt in der Vergangenheit Teil des französischen Kolonialreiches war.

Durch diesen Einfluss wurde auch das Wahrzeichen der Stadt erbaut: Die Cathedral of the Immaculate Conception. Die katholische Kirche erinnert in Ihrem Bau an die Notre-Dame aus Paris. Sie ist die größte Kathedrale des Landes und auch der Grund für den hohen Anteil an in Chanthaburi lebenden Christen.

In Chanthaburi solltet Ihr auch ganz viel Obst essen, denn hier soll es das saftigste und süßeste in ganz Thailand geben. Am Abend lohnt sich ein Besuch auf dem Namphu Night Market. Kommt unbedingt mit leerem Magen, denn hier geht es nur um Eines: Essen. Sobald die Sonne untergeht, verwandeln sich die Straßen in ein einziges Paradies für Foodies.

Die Innenstadt von Chanthaburi bietet auch den optimalen Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegende Umgebung. Ihr habt die Möglichkeit auf Wandertouren durch wunderschöne Berglandschaften im Nationalpark oder Ihr fahrt an die Küste und legt Euch an den Strand.

Am Laem Sing Beach erwartet Euch vielleicht nicht der Bilderbuchstrand, wie Ihr ihn auf den Inseln vorfindet, aber dafür ist dieser absolut menschenleer. Das gleiche gilt übrigens auch für den Chao Lao Beach. Auf dem Weg dorthin macht unbedingt auch einen Stopp am Pak Nam Khaem Nu Viewpoint.

Koh Jum

Kommen wir nun zu einem echten Geheimtipp. Thailand ist für seine wunderschönen Inseln bekannt, davon hat das schöne Land übrigens über 500 Stück. Neben den bekannten Inseln Koh Samui, Phuket oder auch Koh Lanta gibt es jedoch auch kleine, unbekannte Inseln, wo ein unberührtes Traumziel auf Euch wartet. Dazu gehört auch das kleine, paradiesische Juwel Koh Jum in der Andamanensee. Hier findet Ihr nichts als Ruhe und entspanntes Inselleben. Demnach seid Ihr hier falsch, wenn Ihr nach Action und Party sucht, denn davon ist hier keine Spur weit und breit.

Koh Jum heißt im nördlichen Teil der Insel übrigens auch Koh Pu und ist die Heimat von gerade mal etwas mehr als 1000 Einwohnern mit muslimischem Glauben. Neben den kleinen Inseldörfern Ko Pu im Norden, Ban Ting Rai und Ban Koh Jum im Süden findet Ihr hier nur Dschungel und leere Traumstrände. Perfekt zum Schnorcheln, um die Unterwasserwelt zu erkunden.

Die Inselbewohner leben überwiegend von der Fischerei und dem Anbau von Kautschuk. Resorts und Bungalowanlagen gibt es hier nur eine Hand voll. Die Einheimischen haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht und freuen sich über jeden Besucher auf Ihrer kleinen Heimatinsel.

Nun fragt Ihr Euch, wie Ihr auf die Insel gelangt? Das ist gar nicht so schwer, wie Ihr denkt. Der günstigste Weg um auf die Insel zu kommen ist per Flug* von Bangkok nach Krabi. In Krabi Town steigt Ihr dann in ein Song Teaw (Sammeltaxi), welches Euch zum Leam Kruat Pier. Das Sammeltaxi müsst Ihr auf der Strecke einmal wechseln. Lasst Euch am besten von den Einheimischen mit dem Weg helfen.

Khao Kho

Nun geht es in die Berge. In Khao Kho erwarten Euch atemberaubende Hügellandschaften, Aussichtspunkte und einer der schönsten Tempel ganz Thailands. Um hierher zu gelangen, empfehlen wir Euch ein Auto zu mieten. Bei Billiger-Mietwagen.de* findet Ihr meistens die besten Angebote.

Wenn Ihr eine Reise durch Thailands Norden plant, dann solltet Ihr Khao Kho definitiv in Eure Reiseroute integrieren. Dieser Ort wird übrigens auch die Schweiz von Thailand genannt, denn hier fällt es schwer zu glauben, dass man sich tatsächlich immer noch in Thailand befindet.

Hier könnt Ihr übrigens in ganz besonderen Unterkünften übernachten. Diese befinden sich alle mitten in den Bergen und versprechen Euch einen traumhaften Ausblick auf die umliegende Landschaft. Am frühen Morgen ist das Gebirge in ein Meer von Wolken gehüllt und sorgt für eine märchenhafte Atmosphäre. Empfehlen können wir Euch das Krin Resort* oder das Papa Garden*, wo Ihr in voll ausgestatteten Zelten glampen könnt.

Tagsüber könnt Ihr durch die Landschaft cruisen und im Nationalpark Wasserfälle bewundern und eine faszinierende Aussicht von den unzähligen Aussichtsplattformen genießen. Für ein ganz besonderes Abendessen können wir Euch das Tanrak Talaymok Restaurant empfehlen. Hier bekommt Ihr köstliches Essen mit einem tollen Ausblick auf die Umgebung. Kleiner Urlaubstracker-Tipp: Kommt zum Sonnenuntergang, Ihr werdet es nicht bereuen.

Ein Must Do in Khao Kho ist der Besuch des Wat Phrathat Pha Son Kaew Tempels. Merkmale dieses Tempels sind die große fünfköpfige Buddha Statue sowie die mit unzähligen, bunten Mosaiken geschmückten Tempelanlage. Eingebettet in die malerische Landschaft von Khao Kho, fühlt Ihr Euch hier wie in einem Märchen. Jeder Thai wünscht sich, einmal in seinem Leben diesen Tempel zu besuchen. Lasst Euch diese Schönheit nicht entgehen!

Vietnam

Zu den Top Zielen in Vietnam gehören die Halong Bucht, die kleine Stadt Hoi An sowie die Hauptstadt Hanoi und die Metropole Ho Chi Minh City. Aber auch die Insel Phu Quoc ist ein beliebtes Ziel bei Touristen. Doch auch in Vietnam verbergen sich bezaubernde Orte und traumhafte Landschaften, die sich nicht auf jeder Reiseroute befinden.

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Cao Bang

Ganz im Norden Vietnams, an der Grenze zu China, befindet sich der quirlige Ort Cao Bang. Hier geht alles noch ganz gemütlich und traditionell vonstatten. Eingebettet in eine Felslandschaft mit Reisfeldern, die märchenhafter nicht sein könnte, habt Ihr hier die Chance, das einfache und authentische Landleben der Vietnamesen kennenzulernen.

Die Hauptattraktion hier sind die Ban Gioc Wasserfälle. Diese sind zwar nicht mehr ganz so unbekannt, werden jedoch hauptsächlich von asiatischen Touristen im Rahmen einer Tagestour* angesteuert. Mit einem kleinen Eintrittspreis könnt Ihr die Wasserfälle aus nächster Nähe betrachten. Geografisch gesehen gehören die Wasserfälle eindeutig zu Vietnam, jedoch muss sich das Land die Zugehörigkeit mit dem Nachbar China teilen. Die Ban Cioc Wasserfälle sind wirklich beeindruckend und echtes Bilderbuchmaterial.

Doch ein paar Tage länger in Cao Bang zu verbringen lohnt sich, es gibt noch so einiges mehr zu entdecken. Übernachtet in einem Homestay und lernt die vietnamesische Kultur kennen. Schaut Euch unbedingt auch die Thien Vien Truc Lam Ban Gioc Pagoda an. Diese befindet sich erhöht auf einem Hügel und bietet Euch einen direkten Blick auf die Ban Gioc Wasserfälle und die atemberaubende grüne Felslandschaft. Die Natur wird Euch umhauen und sollte in jegliche Reisekataloge gedruckt werden.

Ein weiterer Tipp ist der Nguom Ngao Cave. Die Kilometer lange Höhle könnt Ihr für ungefähr 50.000 Dong Eintritt durchlaufen. Die Wege sind manchmal etwas unheimlich, jedoch sind die Tropfsteingebilde wirklich spektakulär und machen den Ort mystisch und geheimnisvoll. Schaut Euch das auf jeden Fall an!

Thai Nguyen

Rund 80 Kilometer von der Hauptstadt Hanoi entfernt liegt die Stadt Thai Nguyen. Wenn Euch der Hauptstadt-Trubel zu viel wird, ist Thai Nguyen ein gutes Ziel, um dem etwas zu entkommen. Am besten nehmt Ihr einen lokalen Reisebus vom Nuoc Ngam Bus Terminal in Hanoi, um nach Thai Nguyen zu gelangen.

Die Fahrt führt Euch vorbei an Reisterrassen und Teeplantagen. Die Provinz Thai Nguyen ist für die Vietnamesen der Inbegriff für grünen Tee. In den Farmen könnt Ihr den frisch getrockneten Tee kaufen und als Souvenir mit nach Hause nehmen. Meistens könnt Ihr die verschiedenen Teesorten auch vorher verkosten.

Das Zentrum von Thai Nguyen City ist bekannt für seine kulinarische Vielfalt, den River Cau, historische Sehenswürdigkeiten und seinen Mix aus Moderne und Tradition. Es gibt hier vieles zu entdecken. Probiert Euch unbedingt durch das viele Streetfood und setzt Euch in ein Café und genießt traditionelle vietnamesische Kaffeespezialitäten. Hier könnt Ihr vieles finden, jedoch keine Touristen.

Leiht Euch unbedingt einen Roller aus und fahrt durch die malerischen Landschaften und Dörfer der Umgebung. Schaut Euch die Hang Pagoda an und macht einen Stopp am Cua Tu Wasserfall. Aktivurlauber und Aktivurlauberinnen kommen hier auch voll auf Ihre Kosten. Denn die Wälder, Flüsse und vielen Hügel eignen sich bestens für Trekkingtouren.

Malaysia

Malaysia entwickelt sich zu einem immer beliebter werdenden Reiseland. Die Malaiische Halbinsel ist allgemein noch nicht vom Massentourismus sehr geprägt, hat jedoch einige touristische Hot Spots, wie die Insel Penang, Langkawi und die Hauptstadt Kuala Lumpur. Auf der Suche nach unbekannten Reisezielen, haben wir da einen tollen Insider für Euch.

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Pulau Pangkor

Pulau Pangkor ist nicht nur der optimale Geheimtipp, sondern auch der Lieblings-Stopp unserer gesamten Malaysia Reise. Die Insel ist ein Meltingpot chinesischer, indischer und malaiischer Kultur und ein Paradies für Foodies. Hier erwarten Euch menschenleere Traumstrände und unglaublich herzliche und liebe Einheimische.

Auf der Ostseite der Insel befindet sich das Fischerdorf, wo Ihr das authentische Insel-Leben kennenlernen könnt. Hier könnt Ihr mit einem köstlichen Frühstück in den Tag starten. Denn in den frühen Morgenstunden findet Ihr hier viele kleine Restaurants und Shops, die sich auf die unterschiedlichsten Köstlichkeiten spezialisiert haben. Dazu gehören frischer, süßer Tofu Pudding, Toast mit Kaya (aufwendig hergestellter Kokos-Aufstrich) oder auch verschiedene Nudelgerichte.

Ihr solltet unbedingt den chinesischen Tempel Fu Lin Kong besichtigen. Die bunte Tempelanlage beinhaltet einen kleinen Nachbau der chinesischen Mauer und bietet Euch eine grandiose Aussicht auf das Meer und das angrenzende Dorf.  Pangkor ist auch die Heimat des Nashornvogels. In unserer Unterkunft hatten wir sogar die Möglichkeit, diese schönen Vögel zu füttern. Wir können Euch einen Aufenthalt im Pangkor Fish House* sehr empfehlen.

Neben einigen Sehenswürdigkeiten besticht die Insel Pangkor auch mit echten Traumstränden, die Ihr alle fast für Euch alleine genießen könnt. Die meisten Strände erstrecken sich entlang der Westküste und erwarten Euch mit breitem, weißem Sand und klarem, türkisfarbenem Meerwasser.

Wir empfehlen Euch, die Küste mit einem Roller abzufahren. In Sichtweite des Coral Beach befindet sich die kleine Insel Giam. Mit einem Boot könnt Ihr Euch dorthin bringen lassen und eine Runde im vorgelagerten Korallenriff schnorcheln. Pulau Pangkor eignet sich optimal für einen entspannten Badeurlaub und Inselhopping, bietet Euch jedoch auch genug Kultur, die es zu entdecken gilt.

Japan

Pulsierende Metropolen, warme Gastfreundlichkeit, leckeres Essen und eine interessante Geschichte machen Japan zu einem beliebten Reiseziel. Der Inselstaat ist mit wunderschönen Landschaften gesegnet und zieht jährlich viele Millionen Touristen an. Neben der Hauptstadt Tokio und den beliebten Zielen Osaka und Kyoto gibt es auch in diesem wunderschönen Land einige Hidden Gems.

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Kamakura

Im Süden von Tokio befindet sich die kleine Stadt Kamakura. Berühmt für imposante Tempel, Schreine und eine malerische Küstenlandschaft. Ein Besuch lohnt sich schon als Tagestrip von Tokio aus. Den Bahnhof Kamakura erreicht ihr mit dem Zug von Tokio innerhalb einer Stunde.

Die gesamte Stadt könnt Ihr fast zu Fuß erkunden. Die niedlichen Straßen und traditionellen Häuser sorgen für eine entspannte, leicht verschlafene Atmosphäre. Berühmt ist der Kotoku-in-Tempel mit seiner riesigen Buddha-Statue sowie der zauberhafte Bambuswald des Hokukuji Tempels.

Tempel gibt es in dieser historischen Stadt viele, doch auch ein entspannter Strandtag lässt sich in Kamakura verbringen. Der Yuigahara Beach ist bei Surfern sehr beliebt. Auch der Genjiyama Park ist einen Besuch wert. Besonders im Frühling zur Kirschblütenzeit ist dies ein beliebter Spot.

Kamakura erinnert ein wenig an Kyoto, nur ohne die vielen Touristen. Schlendert durch die Komachi Dori Street und gönnt Euch einige japanische Süßigkeiten. Auch ein Besuch in einem der vielen netten Cafés ist ein Must Do. Wir sind sicher, dass diese süße Stadt Euch genauso verzaubern wird wie uns.

Südkorea

Südkorea gehört mittlerweile zu den angesagtesten Zielen der Welt. Das vielfältige Land zieht immer mehr Menschen in seinen Bann. Uns wundert das nicht, denn in Südkorea ist wirklich für jeden etwas dabei. Doch neben den Top-Zielen wie Seoul, Busan und Jeju gibt es auch Ecken, in die es nicht so viele Touristen verschlägt. Hier kommt ein ganz besonderer Tipp von uns.

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Andong

Die kleine Stadt Andong ist für ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen bekannt. Umgeben von grünen Reisfeldern befindet sich, unweit der Innenstadt, das Hahoe Volk Village, welches zu den UNESCO Weltkulturerben gehört. Dieses ist bereits über 600 Jahre alt und bekannt für seine niedlichen, traditionellen Häuser, die bis heute bewohnt werden.  Die umliegende Landschaft ist allein schon einen Besuch wert.

Die Innenstadt von Andong vermischt historischen Charme mit modernem Leben. Hier geht alles etwas entspannter zu, als in der Hauptstadt Seoul und ausländische Touristen sieht man hier auch nicht. Die Stadt ist übrigens für ihren Andong Soju bekannt. Der beliebte südkoreanische Reisschnaps wird hier aus natürlichem Felswasser hergestellt und in edle Flaschen abgefüllt.

In Andong befindet sich auch die längste Fußgängerbrücke des Landes, die am Abend mit zahlreichen Lichtern bestrahlt wird. Die Woryeonggyo Brücke ist ein beliebter Fotospot und führt über den Nakdong Fluss in einen Park. Hier lohnt es sich einen Spaziergang zu machen. Auch ein Stopp am Wasserfall Park lohnt sich.

Die wunderschönen Landschaften im Umland und die gemütliche Atmosphäre der Innenstadt machen Andong zu einem interessanten Reiseziel, welches noch weitestgehend unbekannt ist.

Habt Ihr noch weitere Asien Geheimtipps, die Ihr gerne mit uns teilen möchtet? Schreibt es in die Kommentare!

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