In unseren Balearen Tipps könnt Ihr Euch orientieren, wenn Ihr noch nicht so richtig wisst, welche balearische Insel am besten zu euch passt. Macht Euch bereit für die schönsten Inseln im Mittelmeer und unsere Geheimtipps!
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Karte
Damit Ihr alle Inseln direkt auf einen Blick habt, haben wir sie Euch auf der Karte markiert.
Über die Balearen
Die Inselgruppe im Mittelmeer umfasst die Gymnesischen Inseln Mallorca, Menorca und Cabrera sowie die Pityusen mit Ibiza und Formentera. Nur die vier größten Inseln der Balearen sind bewohnt und beliebte Reiseziele für viele Touristen.
Zahlen & Fakten
- Hauptstadt: Palma de Mallorca
- Land: Spanien
- Größte Insel: Mallorca (3.603 km²)
- Gewässer: Mittelmeer
- Klima: subtropisches, mediterranes Klima
- Höchste Erhebung: Puig Major (1436 m) auf Mallorca
Die balearischen Inseln Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera liegen rund 170 Kilometer östlich vom spanischen Festland entfernt im Mittelmeer.
Sonnenanbeter können sich überall an einem der weißen Sandstrände oder romantischen Buchten entspannen, schnorcheln oder schwimmen.
Naturfreunde finden im üppigen Waldbestand der Inseln einen Erholungsort und Trekkingfans stehen Berglandschaften mit über 1000 Kilometer Wanderwegen zur Verfügung.
Euer nächster Urlaub ist auf einer der Inseln? Dann bleibt dran! Wir stellen Euch die Baleareninseln nun genauer vor.
Beste Reisezeit
Eines haben alle Baleareninseln gemeinsam: Sie versprechen ein zuverlässig mildes Klima mit Tagestemperaturen über 20 Grad. Damit haben sie sich ihren Platz als ganzjähriges attraktives Reiseziel definitiv gesichert. Auf der Inselgruppe herrscht ein typisch mediterranes und teilweise subtropisches Klima. Im Hochsommer ist es meistens sehr heiß, die Winter sind aber vergleichsweise mild und regnerisch.
Die höchsten Temperaturen auf den Balearen gibt es in den Sommermonaten von Juli bis August. Am heißesten wird es meistens im Landesinneren, da diese Gegend von den angenehmen Küstenwinden verschont bleibt. Bis auf wenige Ausnahmen bleibt es auf den balearischen Inseln im Sommer relativ niederschlagsarm. Der meiste Regen fällt in der Regel im Herbst.
Die beste Reisezeit für die Balearen kann man nicht pauschal festlegen. Einen ausführlichen Überblick über Klima und Wetter auf den balearischen Inseln findet Ihr hier.
Geheimtipp: Übrigens ist die Zeit der Mandelblüte von Ende Januar bis Mitte März auf den Balearen auch eine Zeit außerhalb der Hauptsaison, die Ihr Euch nicht entgehen lassen solltet.
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Mallorca
Jährlich wird Mallorca von über 14 Millionen Touristen besucht und das liegt natürlich auch daran, dass die Insel so viele schöne Strände beherbergt. Von karibischen Flair bis zur Steilküste kann man auf Mallorca jede Art von Strand erleben. Ob Kies, Felsen oder feinster Sand. Nehmt Euch unbedingt einen Mietwagen* auf der Insel und erkundet die schönen Orte Port de Sollér, Cala Millor, Cala d’Or, Port de Pollença oder Porto Colom.
Lasst Euch auch nicht die schönen Bergdörfer Valldemossa, Lluc oder LLucmajor entgehen. Auch Formentor im Tramuntana Gebirge mit seinen unzähligen Serpentinen ist ein Highlight auf der Baleareninsel. Orte wie Sineu im Landesinneren und die süßen Wochenmärkte bringen Euch das authentische mallorquinische Leben näher und die Kathedrale in der Inselhauptstadt Palma ist ein Muss bei einem Mallorca Besuch.
Mallorca* ist aber auch die Partyinsel schlechthin und bietet Sommer, Meer und Strand. Die Partyhochburg rund um El Arenal und an dem dazugehörigen Ballermann ist für viele Deutsche jährlich DIE Anlaufstelle auf Mallorca, um einmal richtig Party zu machen. Für alle Partyhungrigen sind die Bier- und Schinkenstraße der Mittelpunkt des Nachtlebens an der Playa de Palma.
Menorca
Menorca ist mit einer Größe von knapp 700 km² buchstäblich Mallorcas kleine Schwester. Sie ist damit die perfekte Baleareninsel für einen Wochenendtrip oder einen entspannten Strandurlaub.
Der Artenreichtum der Insel lockt vor allem Naturliebhaber auf die rund 40% bewaldete Insel. Die zahlreichen Strände und Buchten entlang der Küste bescheren einem die Qual der Wahl und sind ein echter Touristenmagnet. Man kann es ihnen nicht verübeln…
Das Gute ist: Wirklich falsch machen, kann man es an keinem der Strände, denn einer ist schöner als der Andere! Und in den vielen Badebuchten kann man wirklich toll entspannen, die Sonne genießen und dem Wellenrauschen lauschen.
Ibiza
Die Sonneninsel Ibiza gehört zu den bekanntesten Inseln Spaniens und ist seit Jahren eine der angesagtesten Party-Inseln der Welt. Auf Ibiza sind nicht nur die Sonnenstunden lang, sondern auch die Nächte, denn Ibiza ist das Zuhause für weltbekannte Clubs und legendäre Partyreihen.
Die drittgrößte Insel Spaniens hat aber weitaus mehr zu bieten als nur Techno und Party. Entdeckt eine Welt aus traumhaften Stränden, wilden Berglandschaften, traditionellen Märkten und jeder Menge Erholung. Ihr könnt herrlich durch die Altstadt von Ibiza schlendern und Euch durch spanische Köstlichkeiten probieren.
Formentera
Die kleine Schwester von Ibiza gilt als die Karibik im Mittelmeer und ist ein absolutes Traumziel. Die unterschiedlichsten Blau- und Türkistöne strahlen auf dieser Insel um die Wette. Beim Anblick der weißen Sandstrände, die sich sanft an das kristallklare Wasser schmiegen, stellt man sich zurecht die Frage, ob man nicht doch in der Dominikanischen Republik gelandet ist.
Zudem befindet sich einer der schönsten Strände der Welt auf der Insel, der Playa Ses Illetes. Nur zwei Gründe, warum sich die Prominenz gerne auf Formentera blicken lässt. Von Massentourismus ist hier übrigens keine Spur!
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