Hier erhaltet Ihr alle Corona-Risikogebiete im Überblick! Nachdem sich das Infektionsgeschehen in den EU-Ländern und der Welt langsam wieder beruhigt, gibt es fast täglich neue Entwicklungen zu Ländern und Regionen, die nun nicht mehr als Risikogebiete gelten. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, findet Ihr hier eine Übersicht sowie Updates der ernannten Risikogebiete inklusive Karte.
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Risikogebiete: Aktuelles System im Überblick
Am 1. Oktober 2020 wurde die allgemeingültige weltweite Reisewarnung für alle Länder außerhalb der EU aufgehoben. Stattdessen wurde jedes Land individuell betrachtet und bei zu hohen Infektionszahlen als Hochrisikogebiet ausgewiesen – für alle anderen Länder gilt die pauschale Reisewarnung nicht mehr.
Seit dem 3. März 2022 werden Staaten allerdings nur noch auf Grundlage neuer Virusvarianten als Hochrisikogebiete eingestuft. Das RKI begründete diesen Schritt mit der Omikron-Variante, durch welche die Inzidenzen eines Landes nicht mehr aussagekräftig genug seien. Detaillierte Infos hierzu findet Ihr beim Robert Koch-Institut.
Auch wenn mit dieser neuen Regelung nicht mehr pauschal vor allen Ländern gewarnt wird, bedeutet das nicht, dass die Einreise in nicht zum Risikogebiet erklärte Länder problemlos möglich ist. Zusätzlich zu den verhängten Reisewarnungen rät das Auswärtige Amt nämlich von Reisen in zahlreiche weitere Länder ab. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das entsprechende Land Einreisebeschränkungen oder Quarantänemaßnahmen für deutsche Staatsangehörige verhängt hat und die Einreise somit erschwert oder unmöglich ist.
Aktuell gilt bei Einreise nach Deutschland eine Testpflicht, dabei ist es egal wie und von wo man einreist (Stand: 1. August 2021). Bereits bei der Einreise muss ein negatives Testergebnis vorliegen (Antigen: frühestens 48 Stunden vor Einreise; PCR: frühestens 72 Stunden vor Einreise). Vollständig Geimpfte und Genesene sind hiervon ausgenommen.
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Karte: Risikogebiete weltweit auf einen Blick
Auf der Karte unten habe ich Euch die aktuelle Lage der Risikogebiete übersichtlich dargestellt. Angelehnt an die Regelungen des Auswärtigen Amtes findet Ihr hier eine Art Ampelsystem, das Euch dabei helfen soll, die einzelnen Länder zu kategorisieren.
- Hochrisikogebiete sind orange eingefärbt
- Virusvariantengebiete sind rot markiert
- Länder, die nicht als Risikogebiet ausgewiesen sind, sind grün markiert
Arten der Risikoeinstufungen
- Nicht-Risikogebiet:
- es gilt KEINE Quarantänepflicht bei Rückreise, nur Testpflicht (außer Geimpfte & Genesene)
- beachtet die Verpflichtungen für Reiserückkehrer
- Hochrisikogebiete:
- Seit 3. März: Nur Regionen mit Virusvarianten
- bei Einreise nach Deutschland muss ein Nachweis eines negativen Tests oder ein Impf- oder Genesenennachweises vorliegen
- digitale Einreiseanmeldung bei Rückreise nach Deutschland
- 10 Tage Quarantäne, Freitestung kann frühestens am 5. Tag erfolgen (Ausnahme: Geimpfte & Genesene)
- Weitere Infos zur Quarantäne-Regelung
Aktuelle Hochrisikogebiete in Europa
In unserer Tabelle seht Ihr die aktuellen Hochrisikogebiete Europas auf einen Blick. Eine vollständige Liste der Risikogebiete weltweit und wie die unterschiedlichen Gebiete definiert werden, findet Ihr beim Robert-Koch-Institut. In unserem weiterführenden Artikel erfahrt Ihr, wohin Ihr derzeit reisen könnt.
– Ab 3. März 22: Vorerst keine Hochrisikogebiete in Europa! –
Verpflichtungen für Reiserückkehrer
Für Reiserückkehrer gelten derzeit folgende Regelungen: Bei Rückkehr aus einem Nicht-Risikogebiet ist eine Quarantäne nicht notwendig. Bei Ungeimpften muss bei der Einreise ein negatives Testergebnis vorliegen (PCR: frühestens 72 Stunden vor Einreise; Antigen: frühestens 48 Stunden vor Einreise). Geimpfte und Genesene dürfen frei einreisen, sofern sie einen Nachweis vorzeigen können.
Reisende aus einem Hochrisikogebiet müssen neben dem Ausfüllen der digitalen Einreiseanmeldung auch einen negativen Test oder einen Impf- oder Genesenennachweis vorzeigen.
Eine zehntägige Isolation bei Einreise aus einem Hochrisikogebiet ist verpflichtend, die Quarantänepflicht kann frühestens nach fünf Tagen durch ein negatives Testergebnis aufgehoben werden und das Gesundheitsamt kann bis zu zehn Tage nach Einreise ein negatives Testergebnis verlangen. Ausnahmen gelten hier für Geimpfte oder Genesene, die bereits vor oder direkt nach der Einreise den entsprechenden Nachweis erbracht haben.
Wie Ihr wieder zurück nach Deutschland einreist, spielt vorerst keine Rolle mehr – die Regeln gelten für alle Reisenden gleich, ob mit dem Flug, Auto oder mit der Bahn.
Keine Reisewarnung für Nicht-Risikogebiete mehr
In den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes gibt es nur eine Kategorie von Ländern (Stand: 4. Januar 2022), Reisewarnungen sind derzeit nur noch bei Hochrisikogebieten anzutreffen. Bei Reisen in Länder der EU sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz, die keine Risikogebiete mehr sind, wird nur noch „um besondere Vorsicht gebeten“.
Außerhalb der EU werden die Länder entweder als Risikogebiete oder als „risikofrei“ eingestuft. Bei Einreisebeschränkungen oder Quarantänepflicht rät das Auswärtige Amt von Reisen dorthin ab. Wenn dort aber keine Einreisehindernisse gelten, gilt nur „besondere Vorsicht“.
Keine Hochrisikogebiete mehr ab 3. März 2022
Ab Donnerstag, den 3. März 2022, gelten laut einer Vermeldung des RKI, keine Staaten mehr als Hochrisikogebiete.
Damit werden sämtliche Länder, welche sich bis dahin noch auf der Liste der Hochrisikogebiete befanden, herabgestuft. In Zukunft werden lediglich Staaten als Hochrisikogebiet eingestuft, „in denen eine hohe Inzidenz in Bezug auf die Verbreitung von Varianten mit im Vergleich zur Omikron-Variante höheren Virulenz, also krankmachenden Eigenschaften besteht“, so das RKI.
Entscheidend für eine Einstufung ist damit also nicht mehr das Infektionsgeschehen vor Ort, sondern vielmehr das Vorherrschen einer neuen Variante des Corona-Virus.
Newsticker: Risikogebiete weltweit
25.02.: Zahlreiche Länder und Regionen keine Hochrisikogebiete mehr
Mit dem neusten Update der Risikogebiete des RKI werden ab Sonntag zahlreiche Länder und Regionen nicht mehr als Hochrisikogebiete eingestuft:
- Albanien
- Antigua und Barbuda
- Argentinien
- Australien
- Bangladesch
- Belgien
- Belize
- Der Plurinationale Staat Bolivien
- Bosnien und Herzegowina
- Bulgarien
- Ecuador
- Frankreich – das französische Übersee-Departement Guadeloupe – die Gebietskörperschaften St. Barthélemy und St. Martin
- Grenada
- Guyana
- Irak
- Italien
- Kolumbien
- Kosovo
- Kroatien
- Luxemburg
- Madagaskar
- Montenegro
- Die Niederlande – die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Aruba, Bonaire, Curaçao, Saba, St. Eustatius und St. Martin
- Nordmazedonien
- Panama
- Peru
- Die Philippinen
- Polen
- Die Republik Moldau
- St. Lucia
- San Marino
- Schweden
- Serbien
- Die Seychellen
- Suriname
- Die Ukraine
- Ungarn
Neue Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete gibt es in dieser Woche nicht.
18.02.: Zwanzig Länder und Regionen gelten nicht mehr als Hochrisikogebiete
Gute Nachrichten am heutigen Freitag: Das RKI stuft keine Länder als neue Hochrisikogebiete ein und streicht sogar zwanzig von der Liste. Mit Wirkung zum Sonntag, den 20. Februar 2022, zählen daher folgende Länder und Regionen nicht mehr zu den Hochrisikogebieten:
- Afghanistan
- Algerien
- Andorra
- Fidschi
- Frankreich – die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana, Mayotte und die Gebietskörperschaft St. Pierre und Miquelon
- Indien
- Irland
- Kasachstan
- Katar
- Die Demokratische Volksrepublik Laos
- Marokko
- Nepal
- Pakistan
- Saudi-Arabien
- Spanien inkl. der Balearen und Kanarischen Inseln
- Tunesien
- Usbekistan
- Die Vereinigten Arabischen Emirate
- Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland inkl. der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete
- Die Vereinigten Staaten von Amerika
11.02.: Malta, Dom Rep & sieben weitere Regionen keine Hochrisikogebiete mehr
Mit dem RKI Update werden in dieser Woche insgesamt neun Länder und Regionen von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Ab Sonntag, den 13. Februar gelten
- Die Bahamas
- Die Dominikanische Republik
- Jamaika
- Kanada
- Kirgisistan
- Kuba
- Malta
- St. Kitts und Nevis
- St. Vincent und die Grenadinen
demnach nicht mehr als Hochrisikogebiete. Als neue Hochrisikogebiete werden der Iran und die Salomonen ausgewiesen. Bei den Virusvariantengebieten gibt es auch in dieser Woche keine Änderungen.
04.02.: Diese Länder gelten ab Sonntag nicht mehr als Hochrisikogebiete
Das heutige RKI-Update bringt erneut Änderungen mit sich, die ab Sonntag, den 6. Februar 2022, in Kraft treten. So wird die Liste der Hochrisikogebiete um Armenien, Aserbaidschan und die Palästinensischen Gebiete erweitert. Von der Liste gestrichen werden folgende 33 Gebiete:
- Äquatorialguinea
- Äthiopien
- Benin
- Botsuana
- Burkina Faso
- Cabo Verde
- Côte d’Ivoire
- Die Demokratische Republik Kongo
- Dschibuti
- Eritrea
- Gabun
- Gambia
- Ghana
- Guinea
- Guinea-Bissau
- Kamerun
- Die Komoren
- Liberia
- Mali
- Mauretanien
- Mosambik
- Niger
- Nigeria
- Die Republik Kongo
- Sao Tomé und Principe
- Senegal
- Sierra Leone
- Somalia
- Sudan
- Südsudan
- Togo
- Tschad
- Die Zentralafrikanische Republik
28.01.: Die Liste der Hochrisikogebiete aktualisiert sich erneut
Mit Wirkung zum Sonntag, den 30. Januar 2022, wird die Liste der Hochrisikogebiete erneut verändert. So zählen die afrikanischen Länder Angola, Burundi, Eswatini, Kenia, Lesotho, Malawi, Namibia, Ruanda, Sambia, Simbabwe, die Vereinigte Republik Tansania, Uganda und Südafrika ab Sonntag nicht mehr zu den Hochrisikogebieten.
Folgende Länder gehören dagegen ab Sonntag zu den Hochrisikogebieten:
- Afghanistan
- Bangladesch
- Frankreich – Überseegebiet Neukaledonien
- Guatemala
- Irak
- Kirgisistan
- Kuba
- Oman
- Pakistan
- Palau
- Singapur
- Ukraine
21.01.: 19 Länder und Regionen zu Hochrisikogebieten erklärt
In dieser Woche wird die Liste der Hochrisikogebiete mit dem RKI-Update um insgesamt 19 Länder erweitert. Mit der Wirkung zum 23. Januar gehören folgende Länder dazu:
- Algerien
- Bhutan
- Brasilien
- Chile
- Ecuador
- Indien
- Japan
- Kasachstan
- Kosovo
- Malediven
- Marokko
- Moldau, Republik
- Mongolei
- Nepal
- Paraguay
- Rumänien
- Saudi-Arabien
- Tunesien
- Usbekistan
14.01.: Erneut über 30 Länder und Regionen zu Hochrisikogebieten erklärt
Auch in dieser Woche werden mit dem Update des RKI viele Länder und Regionen – insgesamt 35 – zu Hochrisikogebieten erklärt. Die Liste erweitert sich mit Wirkung ab Sonntag den 16. Januar um folgende Gebiete:
- Albanien
- Antigua und Barbuda
- Äquatorialguinea
- Benin
- Bosnien und Herzegowina
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Costa Rica
- Die Dominikanische Republik
- Dschibuti
- Eritrea
- Frankreich – das französische Überseegebiet St. Pierre und Miquelon
- Gambia
- Guinea-Bissau
- Guyana
- Kolumbien
- Lettland
- Liberia
- Madagaskar
- Die Niederlande – der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande St. Martin
- Niger
- Nordmazedonien
- Österreich – mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee
- Peru
- Die Philippinen
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
- São Tomé und Príncipe
- Senegal
- Serbien
- Somalia
- Suriname
- Tschad
- Die Zentralafrikanische Republik
07.01.: RKI erklärt über 40 Länder und Regionen zu Hochrisikogebieten
Die folgende Liste der neuen Hochrisikogebiete ist in dieser Woche kaum überschaubar. Mit Wirkung zum Sonntag, den 9. Januar, wird die Ukraine von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Ebenfalls mit Wirkung zum Sonntag gelten folgende Länder und Regionen als Hochrisikogebiete:
- Angola
- Argentinien
- Australien
- Die Bahamas
- Bahrain
- Belize
- Der Plurinationale Staat Bolivien
- Cabo Verde
- Die Demokratische Republik Kongo
- Côte d’Ivoire
- Estland
- Fidschi
- Frankreich – die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte, St. Martin und St. Barthélemy
- Gabun
- Ghana
- Grenada
- Guinea
- Island
- Israel
- Jamaika
- Katar
- Kenia
- Die Komoren
- Kuwait
- Luxemburg
- Mali
- Mauretanien
- Niederlande – die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Aruba und Curaçao
- Nigeria
- Panama
- Ruanda
- Sambia
- Schweden
- Sierra Leone
- Südsudan
- Togo
- Uganda
- Uruguay
- Die Vereinigten Arabischen Emirate
04.01.: Virusvariantengebiete ab heute gestrichen
Vorerst gibt es keine Virusvariantengebiete mehr. Das RKI stuft zum heutigen Dienstag sämtliche Virusvariantengebiete zu Hochrisikogebieten herab. Somit gelten bei der Rückreise nach Deutschland gelockerte Einreisebedingungen. In den kommenden Wochen soll lediglich die Liste der Hochrisikogebiete überarbeitet werden, sofern das RKI Anpassungen bei den Ein- und Rückstufungen vornimmt.
Weitere Informationen hierzu findet Ihr in unserem separaten News-Artikel:
30.12.: Italien Hochrisikogebiet, Mauritius wird von Liste gestrichen
Kurz vor dem Jahreswechsel kündigt das RKI Änderungen bei der Einstufung von Risikogebieten an, die ab dem 1. Januar in Kraft treten. Als neue Hochrisikogebiete gelten ab dann Italien, Kanada, Malta sowie San Marino, von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen wird Mauritius. Änderungen bei den Virusvariantengebieten gibt es keine.
23.12.: USA, Spanien und Portugal neue Hochrisikogebiete
Mit dem neuesten Update des RKI gelten die USA, Spanien inklusive der Balearen und Kanaren sowie Portugal inklusive der Azoren und Madeira ab dem 25. Dezember als Hochrisikogebiete. Ebenfalls als Hochrisikogebiete eingestuft werden Finnland, Monaco und Zypern.
Nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten ab Samstag Belize, Bosnien und Herzegowina, Malaysia, Österreich und Serbien. Bei den Virusvariantengebieten gibt es keine Änderungen.
18.12.: Vereinigtes Königreich wird Virusvariantengebiet
Nach dem gestrigen Update des RKI gibt es heute eine weitere Anpassung: Ab Montag wird das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland inklusive der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete als Virusvariantengebiet eingestuft.
17.12.: Änderungen bei den Hochrisikogebieten ab Sonntag
Mit Wirkung zum Sonntag zählen folgende Länder und Regionen zu den neue Hochrisikogebieten:
- Andorra
- Dänemark – inklusive der Färöer und Grönland
- Frankreich – inklusive des Übersee-Departements Réunion
- Libanon
- Norwegen
Gebiete die nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten sind:
- Albanien
- Bulgarien
- Estland
- Lettland
- Nordmazedonien
- Republik Moldau
Änderungen bei den Virusvariantengebieten gibt es in dieser Woche nicht.
10.12.: Keine neuen Hochrisiko- und Virusvariantengebiete
Mit dem heutigen Update des RKI wird die Liste der ausgewiesenen Risikogebiete kürzer. Von der Liste der Hochrisikogebiete verschwinden Armenien, Iran, die Mongolei, die Philippinen sowie Rumänien. Neue Hochrisiko- und Virusvariantengebiete gibt es keine. Die Änderungen treten wie jede Woche ab Sonntag in Kraft.
03.12.: Polen & die Schweiz ab Sonntag Hochrisikogebiete
Info vorweg: Seit der größeren Änderung letzte Woche sind keine neuen Virusvariantengebiete dazugekommen. Dafür erweitert sich die Liste der Hochrisikogebiete in dieser Woche um Jordanien, Liechtenstein, Mauritius und unsere Nachbarländer Polen und die Schweiz.
Ab Sonntag keine Hochrisikogebiete mehr sind Usbekistan, Thailand und St. Vincent und die Grenadinen.
26.11.: Neue Virusvariantengebiete ab Sonntag
Mit dem heutigen Update der Risikogebiete des RKI gelten gelten folgende Länder und Gebiete ab Sonntag als Virusvariantengebiete:
- Botsuana
- Eswatini
- Lesotho
- Malawi
- Mosambik
- Namibia
- Simbabwe
- Südafrika
Neue Hochrisikogebiete gibt es keine, von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen werden Brunei Darussalam, El Salvador, Gabun, Nicaragua, São Tomé und Príncipe, St. Kitts und Nevis sowie Singapur.
19.11.: Die Niederlande & Griechenland werden Hochrisikogebiete
Wie jeden Freitag gibt es mit dem RKI-Update auch heute Änderungen bei den Hochrisikogebieten – gewiss keine erfreulichen für unsere Nachbarländer Belgien und die Niederlande. Mit Wirkung zum Sonntag, den 21. November 2021 werden sie zu Hochrisikogebieten erklärt, Ausnahme sind die niederländischen Gebiete St. Martin, Aruba und Curaçao.
Doch damit noch nicht genug, denn das RKI erklärt außerdem Griechenland und Irland zu neuen Hochrisikogebieten. Allerdings werden folgende Länder, ebenfalls mit Wirkung zum Sonntag, von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen:
- Costa Rica
- Frankreich (Übersee-Departements Französisch-Guayana und Neukaledonien)
- Guatemala
- Guyana
- Suriname
Seit der letzten Änderung gibt es keine neuen Virusvariantengebiete.
12.11.: Österreich zu Hochrisikogebiet erklärt & USA von der Liste gestrichen
Mit Wirkung zum Sonntag, den 14. November 2021 wird unser Nachbarland Österreich vom RKI als neues Hochrisikogebiet eingestuft. Ausnahmen sind hier die österreichischen Gemeinden Mittelberg, Jungholz und das Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Außerdem als Hochrisikogebiete eingestuft werden durch das neue Update die Tschechische Republik, Ungarn und Laos.
Ebenfalls mit Wirkung zum Sonntag gelten die Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr als Hochrisikogebiet: Die Einreise in die USA ist für geimpfte Touristen bereits seit vier Tagen wieder gestattet. Änderungen hinsichtlich der Virusvariantengebiete gibt es auch in diesem RKI-Update nicht.
05.11.: Keine neuen Hochrisiko- und Virusvariantengebiete
Gute Nachrichten vom RKI am heutigen Freitag: Das Update bringt keine neuen Hochrisiko- oder Virusvariantengebiete mit sich. Gebiete, die nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten, sind:
- Antigua und Barbuda
- Grenada
- Jamaika
- Kuba
- Myanmar
- Niederländische Überseegebiete Aruba, Curaçao und St. Martin
- St. Lucia
Die oben stehende Liste ist wirksam ab Sonntag, den 7. November 2021.
29.10.: Slowakei wird Hochrisikogebiet – kaum Veränderungen beim wöchentlichen RKI-Update
In dieser Woche bringt das wöchentliche RKI-Update kaum Veränderungen mit sich. Lediglich die Slowakei wird ab Sonntag, dem 31. Oktober 2021 um 0:00 Uhr als Hochrisikogebiet eingestuft.
Von der Liste der Hochrisikogebiete fallen Israel sowie die Palästinensischen Gebiete. Auch in dieser Woche gibt es keine neuen Virusvariantengebiete.
22.10.: Kroatien & Bulgarien werden Hochrisikogebiete
Das RKI-Update bringt in dieser Woche weitere Änderungen mit sich, die vor allem für Kroatien-Fans nicht sehr erfreulich sein werden: Ab Sonntag, den 24. Oktober 2021, gelten Kroatien, Bulgarien, Kamerun, Singapur und Die Republik Kongo als neue Hochrisikogebiete.
Gebiete und Länder, die ab kommendem Sonntag nicht mehr zu den Hochrisikogebiete zählen, sind:
- Honduras
- Irak
- Kenia
- Kosovo
Wie auch in den letzten Wochen schon, gibt es keine weiteren Änderungen bei den Virusvariantengebieten und es gelten weiterhin keine Staaten oder Regionen als Virusvariantengebiete.
15.10.: Algerien, Fidschi, Marokko, Sri Lanka & Tunesien keine Hochrisikogebiete mehr
Wie jeden Freitag gibt es mit dem RKI-Update auch heute einige Änderungen bei den Hochrisikogebieten, die ab Sonntag um 0 Uhr gelten. Während Algerien, Fidschi, Marokko, Sri Lanka und Tunesien ab dann nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten, kommen Gabun sowie São Tomé und Príncipe hinzu.
Bei den Virusvarianten-Gebieten gibt es keine Änderungen, derzeit gelten keine Staaten/Regionen als Virusvarianten-Gebiete.
08.10.: Lettland & Estland nun Hochrisikogebiete; Norwegen & Indonesien fallen von der Liste
Auch heute erreicht uns wieder das RKI-Update. Ab Sonntag, dem 10. Oktober um 0 Uhr gelten Aserbaidschan, Indonesien, Kasachstan, Kolumbien und die norwegischen Regionen Oslo und Viken nicht mehr als Hochrisikogebiete. Auch die französischen Überseegebiete Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Martinique, St. Barthélemy und St. Martin werden von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen.
Als neue Hochrisikogebiete eingestuft werden allerdings die baltischen Staaten Estland und Lettland. Die Ukraine, Jemen und die Brunei erweitern die Liste. Auch in dieser Woche gibt es keine neuen Virusvariantengebiete.
01.10.: Litauen & Rumänien werden Hochrisikogebiete
Von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen wird diese Woche Mosambik. Erfreulicherweise gibt es keine neuen Virusvariantengebiete. Diese Neuerungen sind ab Sonntag, dem 3. Oktober 2021 um 0:00 Uhr wirksam.
24.09.: Französisches Überseegebiet, Slowenien und drei andere Länder zu Hochrisikogebieten erklärt
Mit dem heutigen RKI-Update werden Äthiopien, Burundi, St. Vincent und die Grenadinen sowie Slowenien und das französische Überseegebiet Neukaledonien zu Hochrisikogebieten erklärt.
Und es gibt eine weitere Änderung in unserem Nachbarland Frankreich: Die Region Provence-Alpes-Côte d`Azur wird, ebenso wie die Länder Japan und Senegal, von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Diese Einstufungen sind wirksam ab dem 26. September 2021 um 0:00 Uhr.
Seit der letzten Änderung gibt es keine neuen Virusvariantengebiete.
17.09.: Ganz Portugal & Zypern keine Hochrisikogebiete mehr
Über das neueste RKI-Update dürften sich Portugal-Urlauber besonders freuen. Mit der Wirkung zum 19. September 2021 gelten die portugiesische Region Algarve, die irische Region West und Zypern nicht mehr als Hochrisikogebiet. Weitere Länder, welche von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen werden, sind:
- Bangladesch
- Botswana
- Brasilien
- Eswatini
- Indien
- Lesotho
- Malawi
- Nepal
- Sambia
- Simbabwe
- Südafrika
Als neue Hochrisikogebiete gelten ab Sonntag: Armenien, Antigua und Barbuda, Barbados, Belize, Guyana, die Republik Moldau sowie die Bolivarische Republik Venezuela.
10.09.: Kreta & Korsika kein Hochrisikogebiet mehr, Teile Norwegens zu Hochrisikogebieten erklärt
Mit dem heutigen RKI-Update werden lediglich vier neue Länder zu Hochrisikogebieten erklärt. Darunter sind die norwegischen Provinzen Oslo und Viken, Bosnien und Herzegowina, Grenada sowie Nicaragua. Diese Einstufungen sind wirksam ab dem 12. September 2021 um 0:00 Uhr.
Von der Liste der Hochrisikogebiete fallen zum einen die griechischen Urlaubsregionen Kreta und Südliche Ägäis, die französichen Regionen Korsika und Okzitanien sowie das französische Übersee-Departement Réunion. Auch Argentinien, Bolivien, Ecuador, Namibia, der Oman, Paraguay und Peru werden nicht mehr als Hochrisikogebiete gewertet.
Auch diese Woche gibt es keine neuen Virusvariantengebiete.
03.09.: Sieben Länder zu neuen Hochrisikogebieten erklärt
Mit Wirkung zum 5. September 2021 veröffentlicht das RKI am heutigen Tag die Liste der neuen Hochrisikogebiete. Dazu gehören:
- Albanien
- Aserbaidschan
- Guatemala
- Japan
- Die Palästinensischen Gebiete
- Serbien
- Sri Lanka
Nicht mehr zu den Hochrisikogebieten gehört dagegen das arabische Land Kuwait. Neue Virusvariantengebiete gibt es im Zuge dieses Updates nicht.
27.08.: Spanien & Großraum Lissabon keine Hochrisikogebiete mehr
Gute Nachrichten für alle Spanien-Fans: Ab Sonntag gilt das beliebte Urlaubsland nicht mehr als Hochrisikogebiet. Ebenfalls nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten Chile sowie die Region Großraum Lissabon in Portugal.
Als neue Hochrisikogebiete gelten ab Sonntag hingegen Jamaika, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia. Neue Virusvarianten-Gebiete gibt es keine.
20.08.: Teile Griechenlands zu Hochrisikogebieten erklärt, Kanaren kein Hochrisikogebiet mehr
Auch an diesem Freitag hat das RKI Änderungen bei der Einstufung von Risikogebieten bekanntgegeben. Brasilien und Uruguay gelten ab Sonntag nicht mehr als Virusvarianten-Gebiete, Andorra und die autonomen Gemeinschaften Asturien, Kastilien-La Mancha, Katalonien, Valencia sowie die Kanarischen Inseln in Spanien verschwinden von der Liste der Hochrisikogebiete.
Als neue Hochrisikogebiete gelten ab Sonntag Brasilien (vorher Virusvarianten-Gebiet), Dominica, die Regionen Border und West in Irland, Kosovo und Nordmazedonien. Die Regionen Kreta und die südliche Ägäis in Griechenland gelten ab Dienstag, 24. August, als Hochrisikogebiete.
13.08.: Türkei & USA werden zu Hochrisikogebieten erklärt
Das heutige Update des RKI bringt wieder Änderungen der Einstufung von Risikogebieten mit sich. Neben der Türkei und den USA werden auch weitere Länder bzw. Regionen zu Hochrisikogebieten erklärt: Die französischen Überseegebiete Französisch-Guayana in Südamerika sowie Französisch-Polynesien im Südpazifik, Israel, Kenia, Montenegro, und Vietnam erweitern ebenfalls die Liste. Seit der letzten Änderung gibt es keine neuen Virusvarianten-Gebiete.
Von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen wird Portugal, ausgenommen sind die Regionen Lissabon und Algarve. Die Änderungen treten grundsätzlich ab Sonntag, den 15. August in Kraft. Bei der Türkei gibt es allerdings eine Anpassung: Die Einstufung ist ab Dienstag, den 17. August wirksam.
06.08.: Niederlande kein Hochrisikogebiet mehr, Thailand erweitert die Liste
Mit dem neuesten Update des RKI gelten die Niederlande ab Sonntag nicht mehr als Hochrisikogebiet. Die Liste wird hingegen um folgende Länder und Regionen erweitert:
- Algerien
- Bangladesch
- südfranzösische Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Korsika sowie die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Martinique, Reúnion, St. Martin & St. Barthelémy
- Haiti
- Honduras
- Irak
- Kasachstan
- Korea (Demokratische Volksrepublik)
- Marokko
- Mexiko
- Myanmar
- Papua-Neuguinea
- Philippinen
- Senegal
- Tadschikistan
- Thailand
- Trinidad & Tobago
- Turkmenistan
- Usbekistan
Bei den Virusvarianten-Gebieten gibt es keine Änderungen.
30.07.: „Einfache“ Risikogebiete fallen weg – nur noch Hochrisiko- & Virusvarianten-Gebiete
Das heutige RKI-Update stuft fast keine neuen Regionen als Hochrisiko- oder Virusvarianten-Gebiete ein. Lediglich Andorra gilt ab dem 1. August 2021 als Hochrisikogebiet.
Allerdings entfällt nun die Einstufung von „einfachen Risikogebieten“. Damit gibt es ab sofort nur noch eine Unterscheidung zwischen Hochinzidenz- bzw. Hochrisikogebieten und Virusvarianten-Gebieten.
Mit dieser neuen Änderung wurden einige Länder herabgestuft, die zuvor als „einfaches“ Risikogebiet galten, weswegen sie derzeit als Nicht-Risikogebiet gelten. Darunter fallen:
- Türkei
- Frankreich
- Monaco
- Dänemark
- Irland
- Malta
- Griechenland
- Thailand
Hinweis: Ab dem 1. August 2021 gilt auch für Nicht-Risikogebiete die Testpflicht bei der Rückreise nach Deutschland – egal ob mit Flug, Auto oder Bahn.
Zudem gibt es aktuell nur noch zwei Virusvarianten-Gebiete: Brasilien und Uruguay. Folgende Länder hingegen wurden herabgestuft und gelten nun als Hochrisikogebiet und nicht mehr als Virusvarianten-Gebiet:
- Botsuana
- Eswatini
- Lesotho
- Malawi
- Mosambik
- Namibia
- Sambia
- Simbabwe
- Südafrika
23.07.: Spanien und die Niederlande gelten ab Dienstag als Hochinzidenzgebiete
Das RKI erklärt in dieser Woche die Niederlande, Spanien sowie Georgien zu neuen Hochinzidenzgebieten. Die Einstufung von den Niederlanden und Spanien als Hochinzidenzgebiete ist wirksam ab Dienstag, 27. Juli.
Die Liste der einfachen Risikogebiete erweitert sich in dieser Woche um folgende Länder und Regionen:
- Dänemark (mit Ausnahme von Grönland)
- die Regionen Korsika, Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d’Azur und das Übersee-Département Martinique in Frankreich
- Irland
- Malta
- Monaco
Mit dem aktuellen Update gibt es keine neuen Virusvariantengebiete und keine Gebiete, die nicht mehr als Risikogebiete gelten.
16.07.: Griechenland, Thailand und Niederlande sind wieder Risikogebiete
Auch in dieser Woche wird die Liste der Risikogebiete nicht kürzer. Das RKI verkündet nun, dass Griechenland, Thailand und die gesamte Niederlande mit Ausnahme der überseeischen Teile Bonaire, Sint Eustatius, Saba, Aruba und Curacao ab Sonntag erneut als Risikogebiete gelten. Ergänzt werden außerdem die Regionen Hovedstaden und die Färöer in Dänemark und auch Myanmar gilt nun als Risikogebiet.
Die Malediven und Sri Lanka wurden zuvor als Hochinzidenzgebiete eingestuft und gelten ab Sonntag ebenfalls als einfache Risikogebiete.
Gute Nachrichten gibt es jedoch aus dem Norden: Norwegen und Schweden gelten nicht mehr als Risikogebiete und auch die Komoren werden von der Liste gestrichen. Folgende Länder gelten ab Sonntag als Hochinzidenzgebiete:
- Indonesien
- Kuba
- Libyen
09.07.: Spanien inkl. Balearen & Kanaren zu Risikogebiet erklärt
Mit dem heutigen Update des RKI gelten Saudi-Arabien sowie die Provinz Kronoberg in Schweden ab Sonntag nicht mehr als Risikogebiete. Als einfache Risikogebiete gelten ab dann Bahrain (vorher Hochinzidenzgebiet), die Regionen Mid-West und Midland in Irland, Spanien inklusive der Balearen und Kanaren sowie Trinidad und Tobago (vorher Hochinzidenzgebiet).
Die Liste der Hochinzidenzgebiete wird um Fidschi und Zypern erweitert, neue Virusvarianten-Gebiete gibt es keine.
07.07.: Portugal, Großbritannien & Russland keine Virusvariantengebiete mehr
Die Einstufung Portugals und Russlands als Virusvariantengebiet war nicht von langer Dauer: Das Robert Koch-Institut hat die Länder zusammen mit Großbritannien, Indien und Nepal zu Hochinzidenzgebieten zurückgestuft.
Die Herunterstufung hat erleichterte Einreisebestimmungen zur Folge. So müssen vollständig Geimpfte und Genesene nach der Einreise nach Deutschland gar nicht mehr in Quarantäne und Ungeimpfte können diese mit einem zweiten Test von zehn auf fünf Tage verkürzen. Außerdem entfällt das Beförderungsverbot.
02.07.: Zypern wird Risikogebiet – keine neuen Hochinzidenz- und Virusvariantengebiete
Einzelne Regionen unserer Nachbarländer zählen durch das heutige RKI-Update nicht mehr zu den Risikogebieten. Dazu gehören: Das französische Überseegebiet Guadeloupe, die Gespanschaft Međimurje in Kroatien und das überseeische Gebiet des Königreichs der Niederlande Aruba. Ebenso von der Liste der Risikogebiete gestrichen wird Katar.
Zypern hingegen gilt ab Sonntag, 04. Juli 2021 als Risikogebiet, ebenso wie die Provinzen Agder und Rogaland in Norwegen und die autonomen Regionen Katalonien und Kantabrien in Spanien.
Und noch gute Nachrichten zum Schluss: Seit der letzten Änderung gibt es keine neuen Hochinzidenz- und Virusvariantengebiete.
28.06.: Dänemark & Niederlande keine Risikogebiete mehr – Portugal & Russland werden Virusvarianten-Gebiete
Die Einreise in unsere Nachbarländer Dänemark und die Niederlande wurde bereits erleichtert, nun sind diese Länder ab Sonntag, 27. Juni 2021, keine Risikogebiete mehr (Niederlande mit Ausnahme der Überseegebiete Aruba und St. Maarten). Auch Slowenien, Lettland, Luxemburg und Schweden (mit Ausnahme der Provinzen Kronoberg, Norrbotten, Värmland) fallen von der Liste des RKI.
In Kroatien wird die Gespanschaft Varaždin ebenso nicht mehr als ein solches ausgeschrieben, die Region Zadar wird dagegen ein einfaches Risikogebiet. Die Liste wird ergänzt von Fidschi und Ruanda, die nun ebenfalls als einfache Risikogebiete zählen.
Nicht so gute Nachrichten dagegen aus Portugal und Russland: Beide Länder gelten ab Dienstag, 29. Juni 2021, als Virusvariantengebiete; die Einstufung Portugals gilt zunächst für zwei Wochen.
18.06.: Griechenland kein Risikogebiet mehr – Namibia wird Virusvarianten-Gebiet
Gute Nachrichten für alle Reisehungrigen! Beliebte Urlaubsdestinationen wie Griechenland, Norwegen und die Schweiz gelten ab Sonntag 20. Juni 2021 nicht mehr als Risikogebiet.
Außerdem NICHT mehr zu den Risikogebieten zählen:
Belgien, Estland, die Region Süddänemark, gesamt Kontinentalfrankreich und die Übersee-Departments Martinique und Saint-Barthélemy in Frankreich, Jordanien, Litauen, die Provinzen Friesland, Groningen und Zeeland in der Niederlande, die Palästinensischen Gebiete, die Regionen Goriška, Jugovzhodna Slovenija, Koroška, Pomurska, Savinjska und Zasavska in Slowenien, die autonomen Gemeinschaften Aragon, Kastilien und León, Katalonien und Madrid sowie die autonome Stadt Melilla in Spanien und St. Lucia.
Mit dem neuen Update veröffentlichte das RKI außerdem Namibia als neues Virusvariantengebiet und Oman gilt nun als Hochinzidenzgebiet.
Neu zur Liste der Risikogebiete hinzugekommen sind:
St. Kitts und Nevis, Uganda und Cabo Verde, ein afrikanischer Inselstaat, der zuvor zu den Hochinzidenzgebieten gehörte.
11.06.: Österreich, Kroatien und 13 weitere Länder keine Risikogebiete mehr
Durch das neue RKI Update an diesem Freitag wurde eine lange Liste der Länder und Regionen veröffentlicht, die nicht mehr als Risikogebiete gelten. Zu den 15 Ländern, die nun nicht mehr als Risikogebiet gelten, gehören:
Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Kanada, Kosovo, Kroatien (mit Ausnahme der Gespanschaften Medimurje und Varazdin), Libanon, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Österreich, Serbien, Ukraine, die USA, Zypern.
Auch für Griechenland gibt es positive Nachrichten: Die Regionen Berg Athos, die Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien sowie Peloponnes zählen nicht mehr zu den Risikogebieten. Ebenso die Provinzen Innlandet und Viken in Norwegen, die autonome Region Madeira in Portugal und die Kantone Bern und Thurgau in der Schweiz.
Während es keine neuen Virusvarianten-Gebiete gibt, stehen folgende Länder nun auf der Liste der Hochinzidenzgebiete: Malaysia, die Mongolei, Namibia und Sri Lanka.
Nur noch einfache Risikogebiete und keine Hochinzidenzgebiete mehr sind: Georgien, Katar, Mexiko, die Metropolregion Lissabon in Portugal und die autonome Stadt Ceuta in Spanien.
04.06.: Uruguay wird Virusvarianten-Gebiet – Italien kein Risikogebiet mehr
Positive Nachrichten zuerst: Die Liste der Länder und Gebiete, die durch das neue Update nicht mehr als Risikogebiete eingestuft werden, ist lang.
NICHT mehr als Risikogebiete gelten:
- Italien
- Tschechien
- Vatikanstadt
- Korsika sowie die französischen Übersee-Departments Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien und Neukaledonien
- Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Istrien, Karlovac, Krapina-Zagorje, Požega-Slawonien und Split-Dalmatien in Kroatien
- überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Curaçao, Bonaire, Sint Eustatius und Saba
- Österreich mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg
- Schweiz: Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Graubünden, Solothurn, Tessin, Zug und Zürich
Seit dem letzten Update sind drei Länder hinzugekommen, die zuvor zu den Hochinzidenzgebieten gehörten und nun als Risikogebiete gelten. Dazu zählen Litauen, Schweden und die Türkei. Außerdem als Risikogebiete gelten nun die Provinzen Troms og Finnmark und Trøndelag in Norwegen.
Weitere Hochinzidenzgebiete gibt es seit der letzten Änderung nicht, dafür gilt Uruguay nun als Virusvarianten-Gebiet.
28.05.: Dom Rep erneut Risikogebiet – Monaco dagegen nicht mehr
Seit dem vergangenen Update von letzter Woche gibt es keine neuen Virusvarianten- oder Hochinzidenzgebiete. Stattdessen wurden einige Regionen vom Hochinzidenzgebiet zum Risikogebiet herabgestuft oder sogar vollständig aus der Liste der Risikogebiete entfernt.
Neue Risikogebiete sind:
- Die Dominikanische Republik
- Niederlande inkl. der autonomen Länder und überseeischen Teile des Königreichs Niederlande (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Die Provinz Innlandet in Norwegen
- Zypern (zuvor Hochinzidenzgebiet)
NICHT mehr als Risikogebiete gelten:
- Bulgarien
- Liechtenstein
- Monaco
- Polen
- São Tomé und Príncipe
- Autonome Gemeinschaften Kantabrien und Kastillien-La Mancha in Spanien
- Ungarn
21.05.: Großbritannien wird Virusvarianten-Gebiet – Kroatien nur noch Risikogebiet
Mit dem neuesten Update der Liste der Risikogebiete werden das Vereinigte Königreich und Nordirland (inkl. der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete) zum Virusvarianten-Gebiet erklärt. Bedeutet, nur noch deutsche Reisende dürfen (zurück) nach Deutschland befördert werden. Hier gilt dann eine verpflichtende, zweiwöchige Quarantäne, egal ob geimpft, genesen oder getestet. Als neue Hochinzidenzgebiete gelten Suriname sowie Trinidad und Tobago.
Außerdem wird die Karibikinsel St. Lucia neues Risikogebiet. Darüber hinaus ausschließlich Verbesserungen, die allesamt gültig ab Sonntag, 23. Mai, sind. Vom Hochinzidenzgebiet zum Risikogebiet herabgestuft werden (für z.B. Getestete entfällt dadurch die Quarantäne):
- Andorra
- Frankreich inkl. aller Übersee-Departments
- Kroatien
- Slowenien
- Die Mongolei
- Oman
NICHT mehr als Risikogebiete gelten:
- Finnland
- Region Midland in Irland
- Jamaika
- Rumänien
- San Marino
- Die Slowakei
- Autonome Gemeinschaften Extremadura und Asturien in Spanien
14.05.: Nepal als neues Virusvarianten-Gebiet
In dem heutigen RKI-Update ist viel passiert. Zwar gibt es seit dem letzten Update keine neuen Hochinzidenzgebiete, jedoch wurde Nepal zum Virusvarianten-Gebiet erklärt. Die Liste der Länder, die zuvor Hochinzidenzgebiete waren und nun als Risikogebiete gelten, ist lang.
Zu den neuen Risikogebieten gehören:
- Bosnien und Herzegowina
- Estland
- Jordanien
- Kosovo
- Libanon
- Nordmazedonien
- Die Palästinensischen Gebiete
- Serbien
- Sri Lanka
- Die Ukraine
- Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland inkl. aller Kanalinseln, aller britischen Überseegebiete und der Isle of Man
Und eine gute Nachricht zum Schluss: Die Kanarischen Inseln und die autonome Stadt Ceuta in Spanien gelten nicht mehr als Risikogebiete.
07.05.: Costa Rica und die Malediven wurden zu Hochinzidenzgebieten erklärt
Seit dem Update des RKI in der letzten Woche gibt es mit Veröffentlichung heute keine neuen Virusvarianten-Gebiete. Dafür gelten Costa Rica, Georgien, die Malediven und Nepal nun als Hochinzidenzgebiete.
Folgende Länder und Regionen erweitern die Liste der Risikogebiete:
- Armenien (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Malaysia
- Montenegro (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Die Provinz Vestfold og Telemark in Norwegen
- Polen (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Ungarn (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Das britische Überseegebiet Anguilla im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland
Nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Albanien
- die Regionen Uusimaa (inkl. Helsinki) und Varsinais-Suomi in Finnland
- Malta
- die Provinz Rogaland in Norwegen
- die Region Algarve in Portugal
- das britische Überseegebiet Falklandinseln im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland
30.04.: Département Moselle in Frankreich kein Virusvarianten-Gebiet mehr, neue Hochinzidenzgebiete
Mit dem neuen RKI-Update haben sich Änderungen bei den Risiko- und Hochinzidenzgebieten ergeben. Bulgarien und Tschechien gelten nun als Risikogebiete und nicht mehr als Hochinzidenzgebiete. Ebenfalls zu den Risikogebieten dazugekommen ist die Provinz Agder in Norwegen. Das Département Moselle in Frankreich gilt nun nicht mehr als Virusvarianten-Gebiet, sondern als Hochinzidenzgebiet. Litauen und die Mongolei wurden im neuen Update ebenso als Hochinzidenzgebiete erklärt.
Und noch gute Nachrichten zum Schluss: Es gibt seit der letzten Änderung keine neuen Virusvarianten-Gebiete. Außerdem gilt das Überseegebiet Britische Jungferninseln nicht mehr als Risikogebiet.
23.04.: Dom Rep kein Risikogebiet mehr, Bahamas erweitern die Liste
Update: Am 24. April wurde vom RKI bekannt gegeben, dass Indien nun als Virusvarianten-Gebiet und nicht mehr als Hochinzidenzgebiet eingestuft wird.
Wie jeden Freitag gab es auch heute ein Update des RKI zu den Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten. Die guten Nachrichten zuerst: Nicht mehr als Risikogebiete gelten Antigua und Barbuda, die Dominikanische Republik, die Regionen Etelä-Karjala und Kymenlaakso in Finnland, die Region West in Irland, die Provinz Vestfold og Telemark in Norwegen sowie St. Lucia.
Folgende Länder und Regionen erweitern die Liste der Risikogebiete:
- Albanien (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Bahamas
- Republik Moldau (vorher Hochinzidenzgebiet)
Als Hochinzidenzgebiete gelten mit dem neuesten Update:
- Kap Verde
- Indien
- Katar
- Oman
- Tunesien
Neue Virusvarianten-Gebiete gibt es seit der letzten Änderung keine.
16.04.: Großbritannien kein Risikogebiet mehr, Algarve & Azoren kommen hinzu
Mit dem heutigen Update des RKI gibt es erneut Anpassungen bei den Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten. Während Großbritannien, Barbados, die Region Pirkanmaa in Finnland sowie die Regionen Mid-West und South-East in Irland von der Liste der Risikogebiete verschwinden, kommen die autonome Region Azoren und die Region Algarve in Portugal sowie die autonome Gemeinschaft Kastilien-La Mancha in Spanien als neue Risikogebiete hinzu.
Argentinien gilt mit dem Update als Hochinzidenzgebiet, die Vereinigten Arabischen Emirate hingegen gelten nicht mehr als Hochinzidenzgebiet und erweitern die Liste der Risikogebiete. Neue Virusvariantengebiete gibt es keine.
09.04.: Türkei & Kroatien zu Hochinzidenzgebieten erklärt
Auch an diesem Freitag hat das RKI die Liste der Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebiete angepasst. Als neue Hochinzidenzgebiete wurden Armenien, Kroatien, die Türkei und die Ukraine deklariert. Auch die Liste der Risikogebiete hat sich geändert, neue Virusvarianten-Gebiete kamen nicht hinzu.
Folgende neue Risikogebiete wurden verkündet:
- die Region Kymenlaakso in Finnland
- das gesamte Land Lettland gilt als Risikogebiet (vorher Hochinzidenz)
- das gesamte Land Malta (vorher Hochinzidenz)
- das gesamte Land Slowakei (vorher Hochinzidenz)
- die autonome Gemeinschaft Extremadura in Spanien
Nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- die Region Kanta-Häme in Finnland
- das gesamte Land Israel
05.04.: Niederlande nun Hochinzidenzgebiet
Noch über das Osterwochenende hat das Robert Koch-Institut seine Liste der Risikogebiete angepasst. Es gibt dabei eine Änderung: die Niederlande sind nun einschließlich der autonomen Länder und der überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Hochinzidenzgebiet.
01.04.: Gesamtes Land Kroatien zu Risikogebiet erklärt
Mit dem neuesten Update des RKI haben sich erneut Änderungen bei Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten ergeben. Ab Samstag gilt das gesamte Land Kroatien als Risikogebiet, ebenfalls hinzugekommen ist die autonome Gemeinschaft Spaniens, La Rioja. Neue Hochinzidenzgebiete sind Chile und Peru, Virusvarianten-Gebiete gibt es keine neuen. Nicht mehr als Risikogebiete gelten ab Samstag die Region Aland in Finnland, die Region South-West in Irland sowie die Region Lissabon in Portugal.
26.03.: Frankreich zu Hochinzidenzgebiet erklärt
Es hat sich in den letzten Tagen angedeutet, seit dem heutigen Update des RKI steht fest: Das gesamte Land Frankreich inklusive aller Übersee-Gebiete wird zum Hochinzidenzgebiet erklärt. Auch die Slowakei und Tschechien, die zuvor als Virusvariantengebiete galten, reihen sich in die Liste der Hochinzidenzgebiete ein. Ebenfalls von der Liste der Virusvarianten-Gebiete verschwindet das österreichische Bundesland Tirol, dieses gilt nun als Risikogebiet. Neue Virusvariantengebiete sind nicht hinzugekommen.
Folgende neue Risikogebiete wurden verkündet:
- das gesamte Land Dänemark (ausgenommen: Färöer Inseln und Grönland)
- Finnland: Regionen Kanta-Häme, Päijät-Häme & Pirkanmaa
- das gesamte Land Israel (vorher Hochinzidenzgebiet)
- Kroatien: Gespanschaft Požega-Slawonien
- Norwegen: Provinz Rogaland
- Österreich: Bundesland Tirol
Diese Regionen gelten nicht mehr als Risikogebiet:
- Region Satakunta in Finnland
- Provinz Agder in Norwegen
19.03.: Polen und Zypern Hochinzidenzgebiete
Einige Änderungen kommen mit dem neuen Update des Robert Koch-Instituts (RKI) daher. Während es keine neuen Virusvarianten-Gebiete gibt, kommen dafür sechs neue Hochinzidenzgebiete dazu: Bulgarien, Kuwait, Paraguay, Polen, Uruguay und Zypern. In allen Fällen gilt die Einstufung für das gesamte Land.
Außerdem gibt es Updates für die Liste der Risikogebiete – bezogen auf Länder, aber auch Regionen. Einige kommen neu dazu, andere werden herabgestuft:
- Region Südkarelien (Finnland)
- Irland: ganzes Land (bisher Virusvarianten-Gebiet)
- Gespanschaft Krapina-Zagorje (Kroatien)
- Curaçaо (Niederlande)
- Provinz Vestfold og Telemark (Norwegen)
- St. Lucia: ganzes Land (bisher Hochinzidenzgebiet)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland: ganzes Land (inkl. aller Überseegebiete, Isle of Man sowie aller Kanalinseln) (bisher Virusvarianten-Gebiet)
Zuletzt die Gebiete, die von nun an nicht mehr als Risikogebiete eingestuft werden:
- Region Österbotten (Finnland)
- Malaysia: ganzes Land
- Region Algarve (Portugal)
- autonome Gemeinschaft Galicien (Spanien)
- St. Vincent und die Grenadinen: ganzes Land
12.03.: Mallorca ist kein Risikogebiet mehr
Es hatte sich angedeutet, die Inzidenzwerte auf den Balearen waren seit Wochen gesunken. Nun reagieren das Auswärtige Amt, indem es die Reisewarnung für die Inselgruppe aufhebt, sowie das Robert Koch-Institut (RKI), indem es Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera von der Liste der Risikogebiete streicht.
Und es gibt weitere positive Nachrichten. Ab Sonntag, 14 März, werden ebenfalls folgende Länder oder Regionen von der Risikogebiete-Liste genommen:
- Bahamas (gesamte Land)
- Region Nordjylland (Dänemark)
- Regionen Alentejo, Centro und Norte sowie die autonome Region Azoren (Portugal)
- autonome Gemeinschaften Kastilien-La Mancha, Valencia, Extremadura, Balearen, La Rioja und Murcia (Spanien)
Als neue Risikogebiete deklariert das RKI die Region Åland in Finnland, das französische Übersee-Departement Guadeloupe sowie die portugiesischen Regionen Algarve, Großraum Lissabon und die autonome Region Madeira.
Das gesamte Land Portugal gilt nicht mehr als Virusvarianten-Gebiet. Weitere Änderungen bei diesen Gebieten mit besonders hohem Infektionsrisiko durch Virusmutationen gibt es nicht.
Als neue Hochinzidenzgebiete gelten die Republik Moldau sowie die Vereinigte Republik Tansania.
05.03.: Ganz Griechenland gilt nun als Risikogebiet
Das Robert Koch-Institut (RKI) setzt mit Wirkung zu kommenden Sonntag, 7. März, das gesamte Land Griechenland auf die Liste der Risikogebiete. Auch die USA, die bisher als Hochinzidenzgebiet galten, werden fortan als solches Gebiet eingestuft. Außerdem kommt in Norwegen die Region Agder hinzu.
Während es keine Veränderungen bei den Virusvarianten-Gebieten gibt, werden mit dem neuen Update der Liste dafür aber Jordanien, Schweden und Ungarn im Gesamten als Hochinzidenzgebiete deklariert.
Gute Nachrichten gibt es auch: In Finnland werden die Region Mittelfinnland sowie in Kroatien die Gespannschaften Bjelovar-Bilogora, Istrien, Krapina-Zagorje und Požega-Slawonien von der Liste der Risikogebiete gestrichen.
28.02.: Französische Grenzregion wird Virusvarianten-Gebiet
Ab kommenden Dienstag gelten verschärfte Reisebedingungen an der Grenze zu Frankreich: Das französische Département Moselle wird als Virusvarianten-Gebiet eingestuft. Ein Grenzübertritt ist weiterhin möglich, aber die Einreise nach Deutschland ist nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Die Beschränkung gilt auch für Berufspendler.
26.02.: Malta neues Hochinzidenzgebiet, keine neuen Virusvarianten-Gebiete
Seit dem Update des RKI in der letzten Woche gibt es mit Veröffentlichung heute keine neuen Virusvarianten-Gebiete. Als neues Hochinzidenzgebiet – also Gebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko – wurde allerdings Malta eingestuft. Von der Liste der Risikogebiete wurden keine Länder oder Regionen gestrichen, stattdessen sind folgende dazu gekommen:
- Region Satakunta in Finnland
- das französische Übersee-Departement Réunion
- die Region Peloponnes in Griechenland
- Kuba
- Panama (kein Hochinzidenzgebiet mehr)
- St. Vincent & die Grenadinen (kein Hochinzidenzgebiet mehr)
19.02.: Spanien nicht mehr Hochinzidenzgebiet
Mit dem neuesten Update der Risikogebiete-Liste des Robert Koch-Instituts zählt Spanien nicht mehr als Hochinzidenz-, sondern nur noch als Risikogebiet. Auch Litauen und Afghanistan werden fortan nur noch als solches eingestuft. Als neues Risikogebiet kommt das gesamte Land Antigua und Barbuda hinzu.
Nicht mehr als Risikogebiete gelten das französische Überseegebiet Französisch-Polynesien sowie Curaçaо als der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande.
Es gibt keine neuen Virusvarianten-Gebiete oder Hochinzidenzgebiete. Die Änderungen treten ab 21. Februar 2021 in Kraft.
12.02.: RKI ernennt Nachbarländer zu Virusvarianten-Gebieten
Das Robert Koch-Institut aktualisiert die Liste der Risikogebiete. Auf Wunsch der Bundesregierung beziehungsweise der angrenzenden Bundesländer Bayern und Sachsen werden nun Tirol und Tschechien auf die Liste gesetzt und zu Virusvarianten-Gebieten ernannt, da hier die südafrikanische und britische Mutation des Virus stark verbreitet sind. Der Grenzverkehr wird dadurch eingeschränkt und kontrolliert.
Hier die Übersicht, welche Gebiete vom RKI als Virusvarianten-Gebiete klassifiziert werden:
- Slowakei
- Tschechien
- Tirol (mit Ausnahme der Gemeinden Jungholz, Lienz und Rißtal)
Außerdem benennt das RKI folgende Gebiete zu Hochinzidenzgebieten:
- Bahrain
- Seychellen
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
Mit der neuesten Änderung, die ab 14. Februar 2021 in Kraft tritt, sind die finnischen Regionen Mittelfinnland und Österbotten als Risikogebiete auf der Liste des RKI. Des weiteren die Region Westgriechenland und das gesamte Land Namibia.
Regionen in Griechenland, die nicht mehr als Risikogebiete gelten, sind Westmakedonien und Thessalien. In Dänemark wird die Region Midtjylland von der Liste genommen.
05.02.: Norwegen erholt sich – neue Risikogebiete in Griechenland
Wieder einmal aktualisiert das Robert Koch-Institut (RKI) die Liste der Risikogebiete. In Norwegen entspannt sich die Lage etwas, weshalb die Provinzen Rogaland, Trøndelag und Vestfold og Telemark von der Liste genommen werden. Neu hinzukommen die griechischen Regionen Attika und Mittelgriechenland sowie das gesamte karibische Land St. Lucia.
Während es dieses Mal keine neuen Hochinzidenzgebiete gibt, erweitert sich die Liste der Virusvarianten-Gebiete:
- Botsuana
- Malawi
- Mosambik
- Sambia
- Simbabwe
29.01.: Immer mehr Hochinzidenzgebiete weltweit
Ab 31. Januar 2021 gelten diese Länder als Hochinzidenzgebiete:
- Afghanistan, Botsuana, Ecuador, Malawi, Mosambik, Namibia, Samibia, Simbabwe, Sudan, Syrische Arabische Republik
Des weiteren erklärt das Robert Koch-Institut (RKI) die afrikanischen Länder Eswatini und Lesotho zu Virusvariantengebieten, da dort ein besonders hohes Infektionsrisiko durch Virusmutationen besteht.
Hingegen gelten die Färöer-Inseln in Dänemark und die Region Ost-Makedonien und Thrakien in Griechenland nicht länger als Risikogebiete.
25.01.: Portugal wird Virusvarianten-Gebiet
Mit Gültigkeit zum 27. Januar 2021 wird Portugal durch das Robert Koch-Institut (RKI) von einem Hochinzidenz- zu einem Virusvarianten-Gebiet ernannt, da das Infektionsrisiko aufgrund der Virusmutationen dort derzeit besonders hoch ist.
22.01.: RKI ernennt jetzt auch Hochinzidenzgebiete – Änderungen bei den Risikogebieten
Das Robert Koch-Institut (RKI) spezifiziert und erweitert die Ernennung von Risikogebieten. Ab sofort gibt es Hochinzidenzgebiete – dabei handelt es sich um Gebiete mit besonders hohem Infektionsrisiko durch stärkeres Auftreten der Virusmutationen. Auf der Liste der Hochinzidenzgebiete, die ab dem 24. Januar 2021 wirksam ist, stehen folgende Länder:
- Ägypten, Albanien, Andorra, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Estland, Iran, Israel, Kolumbien, Kosovo, Lettland, Libanon, Litauen, Mexiko, Montenegro, Nordmazedonien, Palästinensische Gebiete, Panama, Portugal, Serbien, Slowenien, Spanien, Tschechien, USA, Vereinigte Arabische Emirate
Neuigkeiten bei den Risikogebieten: Die französischen Überseegebiete Mayotte und Saint-Barthélemy sowie das gesamte Land Malaysia zählen nun neu zu den Risikogebieten des RKI.
Verbesserte Werte gibt es in indes in Griechenland und Norwegen: die Regionen Attika und Nördliche Ägäis in Griechenland sowie die Provinz Innlandet in Norwegen sind deshalb nun nicht länger Risikogebiete. Auch diese Änderungen gelten ab kommenden Sonntag
20.01.: Brasilien ist neues Virusvarianten-Gebiet
Untersuchungen der Virusproben im Rahmen der Corona-Krise führen weltweit zu neuen Herausforderungen. Der Anteil der Virusmutation in Brasilien bedeutet nun, dass das Robert Koch-Institut (RKI) das Land, mit Wirkung zum 19. Januar 2021 zum Virusvarianten-Gebiet erklärt hat.
15.01.: Neue Risikogebiete in der Karibik, Ostafrika und Norwegen
14.01.: Großbritannien, Irland und Südafrika sind Virusvarianten-Gebiete
-
- Großbritannien: das gesamte Land
- Nord-/Irland: das gesamte Land
- Südafrika: das gesamte Land
08.01.: Frankreich, Portugal mit Madeira und Irland im Gesamten
Im Januar des neuen Jahres gibt es bisher noch keine Entspannung europaweit. Die Fallzahlen steigen, die Situationen in vielen Ländern sind angespannt. Das Robert-Koch-Institut (RKI) erweitert somit auch die Liste der Risikogebiete. Neu oder aktualisiert als Risikogebiete aufgenommen sind:
- Frankreich: das gesamte Land
- Irland: das gesamte Land
- Portugal: das gesamte Land inkl. der autonomen Region Madeira
- Dänemark: die Färöer Inseln
- Norwegen: die Provinzen Rogaland und Trøndelag
Lediglich die Region Päijät-Häme in Finnland gilt nicht mehr als Risikogebiet. Alle Änderungen treten ab Samstag, 09. Januar 2021 in Kraft.
25.12.: Ganz Estland Risikogebiet
Auch zu Weihnachten gibt es Neuigkeiten bei den Risikogebieten: Estland gilt nun im Gesamten als Risikogebiet. Gleiches gilt für das afrikanische Land Namibia.
In Irland, Norwegen und Finnland verändert sich der Status hingegen nur für einzelne Regionen. Die Region South-East in Irland gilt als Risikogebiet. In Norwegen kommt die Provinz Innlandet auf die Liste des Robert-Koch-Instituts (RKI). In Finnland wird die Region Nordösterbotten von der Liste gestrichen – sie gilt nicht mehr als Risikogebiet. Alle Änderungen sind ab Samstag, 26. Dezember, gültig.
18.12.: Spanien mitsamt der Kanaren jetzt Risikogebiet – Westgriechenland nicht länger auf der Liste
Zum Bedauern vieler deutscher Urlauber wurde nun ganz Spanien, und damit auch die Kanarischen Inseln, auf die Risikoliste des Robert Koch Instituts gesetzt. Zusätzlich gelten nun auch in Estland die Region Pärnu, in Finnland die Region Varsinais-Suomi, das britische Überseegebiet der Bermuda Inseln und auch das gesamte Land Uruguay als Risikogebiete.
Dagegen scheinen die Infektionszahlen in Griechenland rückläufig: Im Update dieser Woche wurde bekannt gegeben, dass die Region Westgriechenland nicht länger zu den Risikogebieten des RKI zählt.
11.12.: Mehrere Gebiete in Europa von Risikoliste gestrichen
Das Infektionsgeschehen in Frankreich hat sich verbessert. Heute informierte das Robert-Koch-Institut (RKI) darüber, dass die Regionen Bretagne und Korsika ab Montag, den 13. Dezember, nicht länger als Risikogebiete eingestuft werden. Des weiteren verschwinden auch die Überseegebiete Guadeloupe, La Réunion und Martinique von der Liste des RKI. Gute Nachrichten gibt es auch aus Norwegen: Lediglich die Provinz Oslo, Vestland und Viken gelten derzeit noch als Risikogebiete.
In Estland hingegen sind die Regionen Jõgeva, Lääne und Lääne-Viru wieder stärker betroffen und wurden nun der Liste der Risikogebiete hinzugefügt.
04.12.: Sinkendes Risiko in Griechenland und Irland
Vergangene Woche galten diese Gegenden noch als Corona-Hotspots: In Griechenland wird Mittelgriechenland und Epirus nicht länger als Risikogebiet gemeldet. Gleiches gilt für die South-East Region in Irland. Auch hier scheint sich die Lage verbessert zu haben, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) heute bekannt gab. Die Änderungen gelten ab dem 06. Dezember 2020.
Die finnischen Regionen Päijät-Häme und Nordösterbotten sind nun auch Risikogebiete. In Estland besteht ein erhöhtes Risiko für eine Infektion in den Gebieten Põlva, Viljandi und Võru, weshalb die Regionen ebenfalls allesamt auf der Liste des RKI gelandet sind.
27.11.: Weitere Regionen in Estland, Griechenland und Portugal betroffen
Die Region Tartu in Estland, die autonome Region Azoren in Portugal und Westgriechenland wurden nun als neue Risikogebiete ausgesprochen und sind ab dem 29. November gültig. Griechenland bekommt mit der Region Westgriechenland eine Region, die als Risikogebiet zählt, dazu, dafür gilt aber die griechische Region Peloponnes nun nicht länger als Risikogebiet.
Gute Nachrichten gibt es vor allem auch für Irland, denn die Regionen Midlands, South-West und West in Irland gelten nicht mehr als Risikogebiete.
23.11.: Litauen und Lettland jetzt Risikogebiete — Island nicht mehr auf der Liste
Es wurden neue Risikogebiete ausgesprochen, welche seit dem 22. November gültig sind. Mit Litauen und Lettland wurden nun zwei der drei baltischen Staaten als Risikogebiete eingestuft. Finnland war in den letzten zehn Tagen das einzige Land in Europa, welches nicht als Risikogebiet galt. Dies hat sich mit der Einstufung der Region Uusimma als Risiko-Region nun wieder geändert. Zudem gilt eine weitere Region in Griechenland, Mittelgriechenland, als Risikogebiet.
Gute Nachrichten gibt es dafür für Island: Das gesamte Land ist kein Risikogebiet mehr.
13.11.: Ganz Schweden und Kanada Risikogebiete – Finnland als einziges Land in Europa nicht
Am Freitag, dem 13. November, gibt es Aktualisierungen der Risikogebiete, die allesamt ab Sonntag, 15. November, gelten. Betroffen sind Länder in Europa und der Welt. Zunächst die schlechte Nachricht: Für Schweden gibt es nun keine Ausnahme-Region mehr – das gesamte Land gilt als Risikogebiet. In Norwegen kommen die Provinzen Vestland und Viken hinzu. Außerdem ist das ganze Land Kanada nun als Risikogebiet eingestuft. Die gute Nachricht: Die Region Österbotten in Finnland ist kein Risikogebiet mehr. Und das bedeutet, Finnland ist derzeit das einzige Land in Europa ohne Einstufung zum Risikogebiet.
Weitere Risikogebiete:
- Estland: Regionen Harju, Hiiu und Rapla
- Frankreich: Überseegebiet Französisch-Polynesien
- Griechenland: Regionen Nördliche Ägäis und Peloponnes
- Lettland: Region Zemgale
- Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland: Kanalinsel Jersey
06.11.: Ganz Italien sowie Festland Portugals und Teile Skandinaviens neue Risikogebiete
Mehr und mehr Lockdowns werden europaweit verhängt und Touristen die Einreise untersagt. Nun reagiert auch die Bundesregierung erneut und stuft weitere Länder und Regionen als Risikogebiete ein. Die Liste des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird aktualisiert. Ab Sonntag, 08. November 2020, sind die neuen Ernennungen gültig. Italien trifft es nun als ganzes Land. Und auch Portugal ist Risikogebiet (mit Ausnahme der Azoren und Madeira). Im Norden, in Skandinavien, sind es nun gesamt Dänemark – mit Ausnahme der Faröer Inseln und Grönland, gesamt Schweden – mit Ausnahme der Provinz Västernorrland sowie in Norwegen die Provinz Oslo.
Weitere Risikogebiete:
- Estland: Region Ida-Viru
- Griechenland: Regionen Attika, Zentralmakedonien, Ostmakedonien und Thrakien, Epirus und Thessalien
- Lettland: Region Pierīga
- Litauen (mit Ausnahme des Bezirkes Utena)
30.10.: Fast ganz Österreich und Italien Risikogebiete; ganz Kroatien & Zypern auf der Liste
Mit sich zuspitzendem Infektionsgeschehen in Deutschland und weltweit, hat jetzt das Robert-Koch-Institut die Liste der Risikogebiete erweitert. Diese neuen Ernennungen treten ab dem 01. November um 0:00 Uhr in Kraft. Das RKI stuft insgesamt acht EU-Länder vollständig als neue Risikogebiete ein: Darunter befinden sich ganz Zypern, Kroatien, Slowenien, Ungarn und Bulgarien. Des weiteren sind nun auch ganz Italien, mit Ausnahme der Region Kalabrien, sowie ganz Österreich, mit Ausnahme der Gemeinden Jungholz und Mittelberg/Kleinwalsertalauf, auf der Liste. Zum ersten Mal seit der Aufhebung der pauschalen Reisewarnung vom 01. Oktober, sind jetzt auch erstmalig eine Region von Griechenland sowie Regionen von Lettland als Risikogebiete eingestuft. Estland gilt nun nicht mehr als Risikogebiet.
Weitere Risikogebiete:
- Dänemark: Region Nordjylland
- Schweden: Provinzen Dalarna, Halland, Kronoberg, Skåne, Västmanland und Västra Götaland
- Portugal: Region Centro
- Litauen: Bezirke Klaipéda, Marijanpolé, Telšiai und Vilnius
- San Marino
- Monaco
- Vatikanstadt
22.10.: Reisewarnung für Kanaren aufgehoben/fast ganz Österreich jetzt Risikogebiet
Während in Deutschland die Corona-Infektionszahlen ungebremst steigen, hat auch Österreich extreme Werte bei den Fallzahlen zu verzeichnen. Das RKI reagiert und hat nun fast ganz Österreich als Risikogebiet eingestuft: Es gelten nun die Bundesländer Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark ebenfalls als Risikogebiete – somit wird vor allen Bundesländern mit Ausnahme von Kärnten gewarnt. Hinzu kamen außerdem weitere Länder: Lichtenstein, Polen und die Schweiz sind nun als Risikogebiete eingestuft. Ebenso ganz Irland sowie das Vereinigte Königreich und Nordirland und Gibraltar.
Eine gute Nachricht gibt es jedoch für die Kanarischen Inseln: Sie gelten ab sofort nicht mehr als Risikogebiet.
Weitere Risikogebiete:
- Bulgarien: Verwaltungsgebiete Rasgrad, Sofia Stadt und Sliven
- Estland: Region Jogeva
- Italien: Regionen Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emilia-Romagna, Sardinien, autonome Provinz Bozen
- Kroatien: Gespanschaften Karlovac, Osijek-Baranja, Zagreb, Varazdin und Bjelovar-Bilogora
- Schweden: Provinzen Jönköping und Östergötland
- Slowenien: Regionen Posavska und Goriska
- Ungarn: Regionen/Komitate Heves, Zala und Somogy
15.10.: Niederlande und Grenzregion Frankreichs Risikogebiete/Viele weitere Länder betroffen
Heftige Entwicklungen bei den internationalen Risikogebieten: Deutschland stuft die Niederlande und die französischen Grenzgebiete zu Deutschland als Corona-Risikogebiete ein. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab entsprechend ein Update auf seiner Webseite raus. Außerdem sind nun erstmals auch wieder Italien – dort sind es die Regionen Campania und Ligurien – und Polen betroffen. In Polen werden die Regionen Kujawsko-pomorskie, Małopolskie, Podlaski, Pomorskie und Świętokrzyskie zu Risikogebieten. Wirksam werden alle Ernennungen ab kommenden Samstag 0 Uhr.
Malta und die Slowakei werden als ganzes Land als entsprechende Gebiete eingestuft. In Finnland gilt die Region Österbotten, in Schweden die Regionen Jämtland, Örebro, Stockholm und Uppsala als Risikogebiete.
Weitere Risikogebiete (ebenfalls wirksam ab Samstag, 17. Oktober, 0 Uhr):
- Irland: Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands
- Kroatien: Gespanschaften Grad (Stadt) Zagreb und Međimurska
- Portugal: Region Norte
- Schweiz: Kantone Fribourg, Jura, Neuchâtel, Nidwalden, Schwyz, Uri, Zürich und Zug
- Slowenien: Regionen Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska
- Ungarn: Region Veszprém
- Vereinigtes Königreich & Nordirland: Regionen East Midlands und West Midlands
08.10.: Ganz Rumänien und Regionen aus 7 EU-Ländern sind jetzt Risikogebiete
Auch diese Woche kommen neue Länder zur Liste der Risikogebiete hinzu: Zuletzt wurden einzelne Regionen in 7 EU-Ländern zu Risikogebieten erklärt, darunter alle fünf niederländischen Provinzen, die an Deutschland grenzen. Zeeland ist aktuell die einzige niederländische Region, die noch nicht als Risikogebiet gilt. Darüber hinaus befinden sich ganz Rumänien und zum ersten mal auch Teile der Slowakei auf der Liste. In Slowenien kam unter anderem die Hauptstadt Ljubljana hinzu, zudem weitere Regionen in Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Litauen. Weltweit wurden außerdem Tunesien, Georgien sowie Jordanien als neue Risikogebiete eingestuft. Das Auswärtige Amt sprach für all diese Gebiete eine Reisewarnung aus.
Gute Nachrichten gibt es hingegen aus Frankreich für die Insel Korsika und aus Kroatien für die Gespanschaft Brodsko-Posavska, beide Regionen gelten aktuell nicht mehr als Risikogebiet.
02.10.: Niederlande, Schottland & Nordengland betroffen
Die Fallzahlen nehmen vielerorts zu, deshalb hat die Bundesregierung erneut Teile der Niederlande als Risikogebiete eingestuft. Fast das gesamte Nachbarland befindet sich nun auf der Liste – lediglich die Provinzen Zeeland und Limburg sind noch ausgenommen. Außerdem sind Schottland sowie Nordengland mit den Gebieten North West, North East und Yorkshire and the Humbers Corona-Risikogebiete. Für alle Destinationen gab das Auswärtige Amt Reisewarnungen heraus; von touristischen Reisen wird abgeraten.
Gute Nachrichten aus Österreich
Nicht mehr als Risikogebiete gelten das österreichische Kleinwalsertal (Vorarlberg) und die Gemeinde Jungholz (Tirol). Damit hat die Bundesregierung erstmals Ausnahmen für eine Gemeinde und ein Tal gemacht.
Derzeit weder Risikogebiet noch Reisewarnung – aktuelle Übersicht:
- Griechenland
- Georgien
- Italien
- Liechtenstein
- Malta
- Monaco
- Polen
- Schweden
- San Marino
- Slowakei
- Vatikan
- Zypern
01.10.: Neue Risikogebiete – Pauschale Reisewarnung entfällt
Angesichts der weiter steigenden Corona-Zahlen hat die Bundesregierung weitere Regionen und Länder in Europa zu Risikogebieten erklärt. Belgien und Island gelten nun komplett als Risikogebiet, in Frankreich wird vor Reisen in das ganze Land bis auf die Region Grand-Est gewarnt. Mit Nordirland und Wales stehen nun auch das erste Mal Teile Großbritanniens auf der Liste des Robert-Koch-Instituts. Eine Auflistung aller Risikogebiete findet Ihr weiter unten. Gleichzeitig wurde die Reisewarnung für die Gespanschaften Sibensko-kninska und Zadar in Kroatien und den Kanton Freiburg in der Schweiz aufgehoben.
Neue Risikogebiete auf einen Blick
- Belgien
- Estland: Region Idu-Viru
- Frankreich: gesamtes Land außer Region Grand-Est
- Irland: Region Border
- Island
- Litauen: Region Siauliu
- Rumänien: Gespanschaften Alba & Clui
- Slowenien: Region Koroska
- Ungarn: Regionen Csongrad, Vas & Pest
- Großbritannien: Nordirland & Wales
Pauschale Reisewarnung aufgehoben
Gleichzeitig wurde mit dem heutigen Tag die pauschale Reisewarnung für mehr als 160 Länder außerhalb der EU aufgehoben. Stattdessen wird nun jedes Land einzeln betrachtet und bei steigenden Infektionszahlen – mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner – mit einer Reisewarnung bzw. der Auszeichnung als Risikogebiet versehen. Dies gilt aktuell weiterhin für mehr als 130 Länder weltweit. Vor einer Reise solltet Ihr Euch also unbedingt auf der Webseite des Auswärtigen Amtes über mögliche Reisewarnungen für Eure Zieldestination informieren. Hinzu kommt, dass die Einreise in viele Länder wie Thailand oder die USA weiterhin nicht möglich ist. Informiert Euch hierzu ebenfalls beim Auswärtigen Amt.
25.09.: Tirol ist nun Risikogebiet
Neueste Corona-Entwicklungen vorm Wochenende: Ab sofort gilt das österreichische Bundesland Tirol mit seiner Hauptstadt Innsbruck oder Skiorten wie Ischgl wegen steigender Infektionszahlen als Risikogebiet. Die Region im Grenzgebiet ist ein bei Deutschen beliebtes Urlaubsziel. Außerdem hat die Bundesregierung auch noch die Länder Tschechien und Luxemburg im Gesamten zu Risikogebieten erklärt. Die Liste des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist dementsprechend aktualisiert worden.
24.09.: Neue Risikogebiete in 11 EU-Ländern
Das Robert-Koch-Institut hat nun, mit daraus folgender Reisewarnung der Bundesregierung, unter anderem Lissabon, Dublin, Kopenhagen sowie Grenzgebiete in Tschechien und Österreich zu Risikogebieten erklärt. Mit diesen neuen Entwicklungen sind jetzt Regionen in mehr als der Hälfte aller EU-Länder wieder zu Risikogebieten erklärt worden. Gleichzeitig wurde die Reisewarnung für mehrere Länder aufgehoben. Dazu gehören unter anderem Sri Lanka, Kuba, Barbados und die Seychellen.
Übersicht neue Risikogebiete
- Dänemark: Region Hovedstaden mit Kopenhagen
- Frankreich: Region Bretagne, Centre-Val de Loire und Normandie
- Irland: Dublin
- Kroatien: Gespanschaft Lika-Senj
- Niederlande: Provinz Utrecht
- Österreich: Bundesland Vorarlberg
- Portugal: Region Lissabon
- Rumänien: Kreis Covasna
- Slowenien: Region Primorsko-notranjska
- Tschechien: gesamtes Land, außer Aussiger Region, Mährisch-Schlesische Region
- Ungarn: Region Györ-Moson-Sopron
- Vereinigte Arabische Emirate
16.09.: Neue Risikogebiete in Wien & den Niederlanden
Das Robert-Koch-Institut weist Regionen in den Niederlanden sowie die Hauptstadt von Österreich als Risikogebiete aus. Daraus folgt eine Reisewarnung der deutschen Bundesregierung für diese Gebiete.
Niederländischer Küstenstreifen betroffen
Wegen hoher Fallzahlen ernennt das Robert-Koch-Institut Nord- und Südholland zu Risikogebieten. Beide Gebiete der Niederlande haben Küstenstreifen entlang der Nordsee und sind beliebte Urlaubsziele. Zu Nordholland gehören neben vielen kleineren Küstendörfern vor allem die Hauptstadt Amsterdam oder der beliebte Badeort Zandvoort. In Südholland liegen Städte wie Den Haag oder Rotterdam.
Wien neues Corona Risikogebiet
Mit dem Rekord-Wiederanstieg der Infektionszahlen in einigen Regionen Österreichs stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) auch Wien als Risikogebiet ein. Reisen aus Deutschland nach Österreich sind somit an bestimmte Reisebedingungen und Hygienemaßnahmen geknüpft. Der Anstieg der registrierten Neuinfektionen ist so hoch wie zuletzt Ende März. Mehr als die Hälfte aller registrierten Neuinfektionen ganz Österreichs werden in Wien registriert.
Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz warnt die Bevölkerung vor einem harten Herbst und Winter, spricht gar von einer zweiten Welle und appelliert mit der gleichen Disziplin und Rücksicht wie zuvor im Frühjahr die kommenden Monate gemeinsam zu meistern. Kurz beschreibt Wiens Lage als „besonders dramatisch“ und bittet die Bevölkerung sich an die neuen verschärften Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu halten.
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