Die Supremacard des deutschen E-Geldinstituts PayCenter könnt Ihr ohne SCHUFA-Abfrage beantragen. Aber wie gut ist die Prepaid-Debitkarte? Wir beleuchten die Konditionen der Mastercard und helfen Euch bei der Entscheidung, ob die Supremacard etwas für Euch sein könnte.

Paycenter SupremaCard

PayCenter SupremaCard

  • Beantragung ohne Schufa
  • Mastercard Prepaid-Debit Kreditkarte
  • 0 € Auslandsentgelt
  • Bis zu 10.000 € aufladen
  • Virtuelle Kreditkarte inkludiert
  • Eigene IBAN durch die Kontofunktion

Zur Kreditkarte

Kein Auslandsentgelt, eine zusätzliche virtuelle Kreditkarte und allem voran: keine SCHUFA-Abfrage bei der Beantragung. Für wen lohnt sich die Supremacard und wer steckt dahinter? Wir beantworten diese Fragen und zeigen Euch, welche Alternativen es gibt.

Wer steckt hinter der Supremacard?

Das Unternehmen PayCenter aus Freising bezeichnet sich selbst als E-Geld-Institut und hat sich auf Zahlungsdienste mit Prepaidkarte und Konto ohne SCHUFA, mobile Bezahlverfahren und P-Konten spezialisiert. 2012 erhielt PayCenter die Lizenz von der BaFin, ein E-Geldinstitut mit eigener Bankleitzahl zu führen.

Alex
Die Meinungen zu PayCenter gehen im Netz stark auseinander, weswegen Ihr Euch anhand unseres Artikels die Konditionen genauer ansehen solltet.

Alle Vorteile der Supremacard

Eine Prepaid-Debit-Mastercard ohne SCHUFA, ohne Auslandsentgelt, inklusive virtueller Kreditkarte und optionaler Kontofunktion – so lässt sich die PayCenter Supremacard in einem Satz beschreiben. Im Folgenden gehen wir genauer auf die Stärken der Supremacard ein. Bedenkt hierbei aber, dass sowohl die Vor- als auch die Nachteile einer Kreditkarte immer im Zusammenhang mit der jeweiligen Verwendungsabsicht beurteilt werden müssen.

  • Beantragung ohne Schufa
  • Mastercard Prepaid-Debit Kreditkarte
  • 0 € Auslandsentgelt
  • Bis zu 10.000 € aufladen
  • Virtuelle Kreditkarte inkludiert
  • Eigene IBAN durch die Kontofunktion

Beantragung ohne SCHUFA

Der größte Pluspunkt der Supremacard ist, dass Ihr die Prepaid Kreditkarte, beziehungsweise Debitkarte, ohne SCHUFA beantragen könnt.

Das heißt, wenn Ihr nur eine schlechte Bonität vorweisen könnt oder einfach nur auf eine SCHUFA-Prüfung verzichten möchtet, dann ist die Supremacard eine mögliche Option. Was das für Euren Verfügungsrahmen bedeutet, erfahrt Ihr weiter unten.

Mastercard Prepaid-Debit Kreditkarte

Mastercard, Prepaid, Debitkarte, Kreditkarte – das sind ganz schön viele Begriffe auf einmal. Aber eins nach dem anderen.

Paycenter Supremacard 2024

Die Supremacard ist eine Mastercard. Das heißt, sie nutzt das Kreditkartensystem Mastercard und Ihr profitiert hierdurch von einer weltweit hohen Akzeptanz. Unter den gängigen Kreditkartenanbietern gilt Mastercard neben Visa zu den Kreditkartensystemen mit den meisten Akzeptanzstellen.

Dadurch, dass es sich bei der Supremacard um eine Debitkarte handelt, werden Beträge direkt abgebucht. Ihre Eigenschaft als Prepaidkarte garantiert, dass Ihr auch nicht ins Minus gehen könnt. Euer Verfügungsrahmen entspricht Eurem Guthaben, jedoch höchstens 2.500 Euro pro Monat.

Optional könnt Ihr mit der Supremacard aber auch die Kontofunktionalität für monatlich 5 Euro hinzubuchen. Dadurch könnt Ihr SEPA-Lastschriften durchführen lassen und Überweisungen tätigen.

Kein Auslandsentgelt

Mit der Supremacard zahlt Ihr kein Auslandsentgelt (oftmals auch Auslandseinsatzentgelt genannt). Das heißt, für Zahlungen mit der Supremacard im Ausland zahlt Ihr keine Gebühr.

England Bristol Häuser
Mit der Supremacard zahlt Ihr kein Auslandsentgelt, dennoch ist sie keine Reisekreditkarte.

Beachtet hierbei, dass es um die Begriffe Auslandseinsatzentgelt und Fremdwährungsgebühr viel Verwirrung gibt, da es selbst seitens verschiedener Kreditinstitute keine einheitlichen Definitionen gibt. Bei der Supremacard sind hier Zahlungen im Ausland gemeint.

Bis zu 10.000 Euro aufladen

Da die Supremacard eine Prepaid-Debitkarte ist, müsst Ihr diese selbstverständlich aufladen, bevor Ihr damit bezahlen könnt. Hierfür gibt es eine Obergrenze von 10.000 Euro. Beachtet aber das monatliche Ausgabenlimit von 2.500 Euro.

Das sollte in den meisten Fällen aber für die Anwendungsbereiche einer Prepaidkarte ausreichen. Falls nicht, solltet Ihr Euch eine Kreditkarte mit echten Kreditrahmen beantragen, vorausgesetzt, Eure Bonität lässt das zu.

Einige Kreditkarten, die Ihr sogar ohne Jahresgebühr erhaltet, sind die TF Mastercard Gold oder die Santander BestCard Basic.

Virtuelle Kreditkarte enthalten

Zusätzlich zur physischen Supremacard im Wunschdesign erhaltet Ihr eine virtuelle Kreditkarte, die Ihr easy vor allem zum Shoppen nutzen könnt.

Kontaktlos bezahlen
Kontaktloses Bezahlen ist mit der Supremacard möglich.

Die Nachteile der Supremacard

Im Folgenden zeigen wir Euch mögliche Nachteile der Supremacard. Die Nachteile einer Kreditkarte hängen, ebenso wie die Vorteile, immer vom Verwendungszweck und der Abwägung der Konditionen ab.

  • keine echte Kreditkarte (Nachteile bei u. a. Mietwagenbuchungen)
  • keine Zusatzleistungen
  • 79,00 € Jahresgebühr
  • hohe Abhebegbühr

Keine echte Kreditkarte

Der größte Nachteil der Supremacard ist Ihre Eigenschaft als Debitkarte. Wer keinen Kredit aufnehmen möchte und volle Kostenkontrolle wünscht, den stört dieser Fakt eventuell weniger, denn bei einer Debitkarte werden Beträge direkt abgebucht. So könnt Ihr Euch nicht so leicht verschulden.

Debitkarten sind normalerweise mit einem Konto verbunden, ähnlich ist es bei der Supremacard. Der Unterschied ist allerdings die Prepaid-Funktion. Ihr könnt mit der Supremacard somit weder einen Kredit wie bei einer echten Kreditkarte erhalten, noch einen Dispokredit, den Ihr bei normalen Debitkarten meistens erhaltet. Für beide Kredit-Arten wäre aber auch eine Bonitätsprüfung nötig, worauf bei der Supremacard seitens PayCenter verzichtet wird.

Paycenter Supremacard 2024

Ein weiterer Nachteil der Supremacard Debitkarte ist die geringe Akzeptanz bei Hotel- und Mietwagenanbietern. In den meisten Fällen eignen sich Debitkarten nicht, um eine Kaution zu hinterlegen. Wer das möchte, ist mit der Supremacard eher schlecht aufgestellt und sollte sich eher eine echte Kreditkarte, wie die Hanseatic Bank GenialCard oder Advanzia Mastercard Gold, ansehen.

Keine Zusatzleistungen

Zusatzleistungen wie Reiserversicherungen, Meilen, Punkteprogramme oder Cashback sucht Ihr bei der PayCenter Supremacard vergeblich, was aber typisch für Kreditkarten ohne SCHUFA ist.

Für Kreditkarten mit Bonusprogrammen und Zusatzleistungen solltet Ihr Euch mal die Kreditkarten von American Express, der Hanseatic Bank oder Miles & More ansehen.

Jahresgebühr

Für die PayCenter Supremacard zahlt Ihr eine Jahresgebühr von 79,00 Euro. Das entspräche einer Monatsgebühr von 6,58 Euro. Falls Ihr keine Bonitätsprüfung scheut, dann gibt es auf jeden Fall auch Kreditkarten ohne Jahresgebühr, die mehr können.

Die Kontofunktionalität ist optional, genauso wie die monatliche Kontoführungsgebühr in Höhe von 5 Euro. Ohne die Kontofunktion sind SEPA-Lastschriften und Überweisungen nicht möglich.

Bargeldabhebungen sind kostenpflichtig

Bargeldabheben kostet Euch mit der Supremacard 5 Euro. Das ist nicht gerade wenig. Wenn Ihr dennoch mit der Supremacard Geld abheben möchtet, solltet Ihr gut darüber nachdenken, wie viel Ihr pro Abhebevorgang abheben möchtet.

Geld abheben am Automaten
Geld abheben sollte mit der Supremacard wohlüberlegt sein.

Der Maximalbetrag, den Ihr monatlich abheben könnt, beträgt 2.500 Euro. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Guthaben diesen Betrag übersteigt.

Für wen ist die Supremacard geeignet?

Auf die Vor- und Nachteile sind wir bereits eingegangen. Jetzt zeigen wir Euch anhand der Konditionen, für wen sich die Supremacard lohnen könnte.

Was? Konditionen
Kartenaufladung 0 €
Wunschdesign 0 €
Versandkosten 0 €
Wunsch-PIN 0 €
Jahresgebühr/ Jahresentgelt 79 €
Kontofunktion (optional) 5 € / Monat
Geld abheben am Geldautomaten 5 €
Ausgehende Überweisung 0,60 €
Lastschriftabbuchung 0,60 €
Ersatzkarte 0 €
Kartentyp Debitkarte & Prepaidkarte
Kartensystem Mastercard
Die Konditionen der Supremacard.

Für wen sich die Supremacard lohnt, lässt sich relativ einfach beantworten:

Die Prepaid-Mastercard aus dem Hause Payceneter lohnt sich für alle, die eine Bezahlkarte mit Kreditkartennummer und Prüfziffer haben möchten und dabei auf eine SCHUFA-Abfrage verzichten wollen. Gerade für Studenten, Selbständige oder Personen, die finanziell vorbelastet sind, kann die Supremacard eine Chance sein, Kreditkartenzahlungen zu tätigen.

Auch wenn Ihr kein Auslandsentgelt bezahlt und sich die Karte deswegen teilweise für Reisende lohnen kann, solltet Ihr im Hinterkopf behalten, dass Ihr mit der Supremacard in den meisten Fällen keine Kaution für Mietwagen- und Hotelbuchungen hinterlegen könnt. Auch Reiseversicherungen sind nicht verfügbar. Deswegen ist die Supremacard definitiv keine Reisekreditkarte.

Alex
Die Supremacrad lohnt sich eigentlich nur, wenn Ihr eine SCHUFA-Prüfung umgehen wollt.

Wie beantrage ich die Supremacard?

Die Beantragung der Supremacard geht ohne SCHUFA-Prüfung in nur wenigen Schritten:

  1. Karte bestellen
  2. Karte nach Bestellung aufladen
  3. Legitimierung per Postident oder Videoident
  4. Wunsch-PIN wählen
  5. Karte gestalten
  6. 3-5 Tage warten

Hinweis: Die Erstaufladung ist per PayPal möglich.

Die Alternativen zur Supremacard

In der folgenden Übersicht haben wir Euch einige Alternativen zusammengestellt. Dort findet Ihr Prepaidkarten ohne SCHUFA, Debitkarten mit Konto sowie echte Kreditkarten.

Debit-Kreditkarten

Es folgt eine Auswahl an Debit-Kreditkarten, die Ihr Euch auf jeden Fall mal genauer ansehen solltet:

N26 Kreditkarte

N26 Kreditkarte

  • 0 € Jahresgebühr
  • 0 € Kontowechsel
  • 0 € Beantragungsgebühr (für die virtuelle Karte)
  • weltweit gebührenfrei bezahlen
  • kostenlos in der EU Geld abheben

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ING Visa Card

ING VISA Card

  • 0 € Jahresgebühr (dauerhaft)
  • 0 € Gebühr für Bargeldabhebungen (europaweit)
  • kostenfreies Girokonto bei 1.000 € Gehaltseingang oder unter 28 Jahre
  • Apple & Google Pay
  • Eff. Jahreszins: 10,99 % (variabel)

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C24 Debitkarte

C24 Kreditkarte

  • Verschiedene Kontomodelle mit 2 % Zinsen
  • Kostenlose Mastercard (Debit-Kreditkarte)
  • Bis zu 10 % Cashback
  • Weltweit kostenlose bezahlen
  • CHECK24 Reisegoldclub & Versicherungen (C24 Max)

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Wenn Ihr Euch fragt, was eigentlich genau der Unterschied zwischen echten Kreditkarten (Charge und Revolving Cards) und Debitkreditkarten ist, dann schaut doch mal in folgendem Artikel vorbei. Dort haben wir auch weitere Debitkarten für Euch verglichen.

Kreditkarten ohne SCHUFA

Wenn Eure Bonität schlecht ist oder Ihr eine Bonitätsprüfung vermeiden wollt, dann haben wir neben der Supremacard auch noch folgende Kreditkarten ohne SCHUFA für Euch zum Vergleich:

Wise Kreditkarte

Wise Kreditkarte

  • Ohne Schufa
  • Keine Jahresgebühr
  • In lokaler Währung bezahlen
  • Apple Pay & Google Pay & Garmin Pay
  • verschieden Karten erhältlich (physisch, Eco-Karte, digital)

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Curve Mastercard Kreditkarte

Curve Mastercard

  • 0 € Jahresgebühr (Classic Modell)
  • 0 € Fremdwährungsgebühren bis 500 € pro Monat
  • 0 € Gebühren für Bargeldabhebungen bis 200 € pro Monat
  • alle Kreditkarten in einer organisieren
  • volldigitale Kreditkarte
  • Eff. Jahreszins: keine Überziehung möglich

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bunq Kreditkarte

bunq Free Credit Card

  • 0 € Jahresgebühr
  • virtuelle Prepaid Kreditkarte
  • ohne SCHUFA-Abfrage
  • schnelle Beantragung und Kontoeröffnung: in nur 5 Minuten einsatzbereit
  • 3,85 % wöchentliche Zinsen aufs Sparkonto
  • Apple Pay, Google Pay & FitBit Pay

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Für weitere Kreditkarten ohne SCHUFA und Infos zum Thema Bonität haben wir in separaten Artikeln für Euch parat:

Echte Kreditkarten (Charge und Revolving Cards)

Die folgenden Kreditkarten kommen nicht ohne Bonitätsprüfung aus, dafür habt Ihr aber Zusatzleistungen und die Möglichkeit über einen Kreditrahmen zu verfügen.

Hanseatic Bank GenialCard

Hanseatic Bank GenialCard

  • 0 € Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen
  • 0 € Gebühr für Bargeldabhebungen im Ausland und in teilnehmenden Geschäften
  • Keine Fremdwährungsgebühr
  • Flexible Rückzahlung in kleinen Raten (optional)
  • Kein Kontowechsel nötig
  • Schnelle digitale Beantragung

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TF Bank Mastercard Gold

TF Bank Mastercard Gold

  • 0 € Jahresgebühr
  • 0 € Gebühren für Zahlungen weltweit
  • 0 € Abhebegebühr
  • flexible Rückzahlungsmöglichkeit
  • zinsfreie Einkäufe bis 51 Tage
  • Reiseversicherungen inklusive
  • Eff. Jahreszins: 24,79%

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Advanzia Kreditkarte 2023

Advanzia Gebührenfrei Mastercard GOLD
  • 0 € Jahresgebühr
  • 0 € Auslandseinsatzgebühren
  • 0 € Fremdwährungsgebühren
  • flexible Rückzahlung (20 Tage)
  • Reiseversicherungen inklusive
  • Eff. Jahreszins: 24,69 %

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Fazit

Grundsätzlich hält die PayCenter Supremacard, was sie verspricht, nicht mehr und nicht weniger. Ihr erhaltet eine Prepaid-Debitkarte, auch wenn Ihr nur eine schlechte Bonität vorweisen könnt. Mit dieser könnt Ihr nur das ausgeben, was Ihr zuvor eingezahlt habt.

Die Supremacard kostet Euch ein Jahresentgelt von 79 Euro und auch die optionale Kontofunktionalität ist mit 5 Euro monatlich nicht umsonst. Von häufigen Bargeldverfügungen ist aufgrund der Abhebegebühr von 5 Euro eher abzuraten. Hier gibt es selbst unter den Prepaid-Kreditkarten bessere Angebote. Auch die Wise Kreditkarte und die Revolut Kreditkarte könnt Ihr aufladen.

Positiv hervorzuheben ist, dass Ihr mit der Supremacard problemlos Google Pay und Apple Pay nutzen könnt und Ihr kein Auslandseinsatzentgelt bezahlt. Das sind aber keine Alleinstellungsmerkmale und die meisten Kreditkarten bieten diese Funktionen.

Paycenter SupremaCard

PayCenter Supremacard

  • Beantragung ohne Schufa
  • Mastercard Prepaid-Debit Kreditkarte
  • 0 € Auslandsentgelt
  • Bis zu 10.000 € aufladen
  • Virtuelle Kreditkarte inkludiert
  • Eigene IBAN durch die Kontofunktion

Zur Kreditkarte

Alex
(2.3 von 5)
Eine Bezahlkarte für alle, die einer SCHUFA-Prüfung aus dem Weg gehen wollen oder müssen.

PayCenter Kontakt

Anschrift: c/o PayCenter GmbH, Clemensänger-Ring 24, 85356 Freising

Helpdesk:

  • Kontaktformular: Das Kontaktformular erreicht Ihr über die Homepage unter Kontakt, Helpdesk – Kontaktformular.
  • Telefon: 08161 4060 406

Häufig gestellte Fragen

Ist die Supremacard eine echte Kreditkarte?

Nein. Bei der Supremacard handelt es sich um eine Debitkarte auf Guthabenbasis. Ihr ladet Geld auf die Supremacard und bei Einkäufen und Abhebungen werden die Beträge direkt abgebucht.

Kann ich mit der Supremacard ins Minus gehen?

Nein. Die Supremacard ist eine Prepaidkarte. Ihr erhaltet keinen Kredit. Auch der für die meisten Debitkarten typische Dispokredit fällt bei der Supremacard weg. Ihr könnt also nicht ins Minus rutschen.

Wird eine SCHUFA-Auskunft für die Supremacard benötigt?

Nein. Dadurch, dass Eure Bonität bei Prepaid Kreditkarten nicht relevant ist, ist auch keine SCHUFA-Prüfung notwendig.

Wie lade ich die Supremacard auf?

Die Supremacard könnt Ihr ganz einfach per Überweisung von einem bestehenden Bankkonto aufladen oder per Bareinzahlung bei einer Bank.

Hat die Supremacard Zusatzfunktionen?

Was wohl die meisten unter Zusatzfunktion verstehen (Versicherungen, Bonusprogramme, Cashback und dergleichen), kann die Supremacard nicht bieten. Jedoch habt Ihr die Möglichkeit, die Kontofunktionalität für 5 Euro monatlich hinzuzubuchen.

Wie sicher ist die Supremacard?

Die Sicherheit der Supremacard Prepaid-Debit Kreditkarte unterscheidet sich nicht von der einer echten Kreditkarte. Die sichere Nutzung liegt neben den technischen Voraussetzungen auch immer an Euch als Kreditkarteninhaber.