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Auszeit: Mental Health und Selbstfindung mal anders

Ihr braucht mal eine Auszeit vom Alltag, wollt Euch um Eure Mental Health kümmern und seid auf der Suche nach Selbstfindung? Dann liefert unser Artikel schöne Möglichkeiten, Euch in den schönsten Ecken der Welt auf verschiedene Art und Weise, um Euch und Eure Mental Health zu kümmern. Verreist mal auf eine andere Art und Weise!

Mental Health und Selbstfindung mal anders. ©Kamil Macniak/Shutterstock.com

Es gibt ganz verschiedene Arten Euch um Eure mentale Gesundheit zu kümmern und Euch selbst zu finden. Wir stellen Euch hier ganz unterschiedliche Möglichkeiten für solche Urlaubsreisen vor. Schaut mal, welche davon für Euch in Frage kommt und zu Euch passt und genießt einzigartige Reiseerlebnisse.

Jakobsweg wandern

Einmal den Jakobsweg, den berühmtesten Wanderweg in Europa laufen? Sehr gute Idee!

Während der Wanderung werdet Ihr nicht von sozialen Medien abgelenkt und könnt die Natur in vollen Zügen genießen. Schaut Euch um, atmet die frische Luft, achtet auf Pflanzen und Insekten, die Euch auf Eurem Weg begegnen. In der Ruhe liegt die Kraft, das sagt man nicht umsonst, denn in der Ruhe ordnen sich unsere Gedanken, wir beruhigen den Geist, resetten uns und kommen auf neue Ideen.

Seid Ihr schon mal den Jakobsweg in Santiago de Compostela Spanien gelaufen? ©gregorioa/Shutterstock.com

Auf diesem Trip findet Ihr sicher wieder in Eure innere Mitte und versteht Euch selbst wieder besser. Auf Reisen lernt man sich generell immer besser kennen und gerade auf dem Jakobsweg muss man ab und zu seine eigenen Grenzen überwinden.

Wanderpilger sind eine Community. Auf Euren Reisen trefft Ihr bestimmt tolle Menschen, die Euch eine Zeit lang begleiten und Euch durch große und kleine Krisen helfen. Auch Mitreisende können Euch unterwegs viele Tipps zum Jakobsweg geben.

Jakobsweg Tipps

Zugspitze besteigen

Einmal auf die Zugspitze wandern und Deutschlands höchsten Berg besteigen? Das wäre doch eine gute Challenge für Euch selbst. Doch Achtung! Hierfür müsst Ihr auf jeden Fall in guter sportlicher Verfassung sein und am besten schon ein bisschen Wandererfahrung mitbringen. Zudem braucht Ihr Grundkondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Die Entfernung zum nächsten Ort ist sehr weit und man ist in großer Abgeschiedenheit unterwegs.

Die Zugspitze liegt direkt am Eibsee. ©Andrew Mayovskyy/Shutterstock.com

Neben den körperlichen Vorteilen vom Wandern ist es zudem gut für die Psyche, denn Bewegung in der Natur verbessert unsere Stimmung.

Weitere Vorteile vom Wandern:

Na wenn das nicht Argumente genug sind, sich in ein großes Abenteuer auf den höchsten Gipfel von Deutschland und zu sich selbst zu stürzen. Los geht’s auf das „Top of Germany“!

Für mehr spannende Travel Inspo, stöbert doch mal durch unser Reisemagazin und entdeckt neue Reiseziele und die besten Reisetipps:

Reisemagazin

Ins Kloster gehen

Ins Kloster gehen – klingt wild? Wird Euch aber sicher neue Erkenntnisse und vielleicht sogar eine Erleuchtung bringen! Ob Ihr nur ein paar Tage geht, eine ganze Woche oder länger, entscheidet Ihr selbst. Eine Regel in allen Klöstern allerdings ist folgende: Alles, was ablenkt und Stress verursacht, ist tabu.

Wir merken oft gar nicht, wie dringend wir eine Pause für Körper und Seele brauchen. Genau die könnt Ihr auf besondere Art und Weise in einem Kloster erleben. Denn die Ruhe und Abgeschiedenheit in einem Kloster hilft Euch, Euch wieder auf Euch selbst zu besinnen und zu konzentrieren. Zudem habt Ihr die Möglichkeit, Euch mal andere Perspektiven anzuhören und für Euch neue Lebensweisen kennenzulernen.

Würdet Ihr mal ins Kloster gehen? ©MatGo/Shutterstock.com

Eine noch spannendere Erfahrung wären ein paar Tage in einem Schweigekloster. In der Zeit des Schweigens könnt Ihr Euch folgende Fragen stellen: Was passiert in meinem Leben? Wie geht es mir mit meiner aktuellen Lebenssituation? Wonach sehne ich mich? Lebe ich mein Traumleben? Was könnte ich ändern?

Übrigens könnt Ihr auch ohne religiösen Hintergrund ins Kloster gehen. Manche Klöster bieten ein festes Programm an. Bei anderen ist die Teilnahme an Gebeten, Gottesdiensten und anderen Aktivitäten rund um das Klosterleben freiwillig.

In Deutschland gibt es ganz viele Klöster, die sich auf einen Besuch von Euch freuen.

Retreats

Retreats… schon das Wort löst in uns ein wohliges Gefühl aus. Aber was genau ist ein Retreat eigentlich? Es ist eine spirituelle Ruhepause oder ein Rückzug vom Alltag und der gewohnten Umgebung. Heißt: Ihr lasst es Euch an einem wunderschönen Ort so richtig gut gehen, tut was für Körper und Seele und betreibt ganz viel Stressabbau. Es ist also bewusste Ruhesuche und Entspannung.

Thailand ist das beliebteste Reiseziel für Retreats. ©Wuttichok Panichiwarapun/Shutterstock.com

Eine Auszeit an einem Ort der Einsamkeit, wie traumhaft! Und die stärkste Form der persönlichen Erholung. Was macht man aber auf einem Retreat den ganzen Tag über? Das kommt ganz auf Eure Interessen an: es gibt Meditations- und Yogareisen, Gesundheitsreisen wo der Fokus auf Ernährung und Entschlackung liegt, und auch gemischte Retreats.

Durch Meditation und Entspannung wird Eure Konzentration gefördert. ©Ditty_about_summer/Shutterstock.com

Eines haben alle Retreats gemeinsam: Der Fokus liegt auf Euch und es ist weniger Wellness, sondern eher der seelische Rückzug aus dem Alltag. Dies kann an ganz verschiedenen Orten passieren, wie zum Beispiel in Fernzielen wie Asien oder Südamerika. Im indischen Goa seid Ihr von Hippies und Esoterikern umgeben. In Thailand oder Sri Lanka könnt Ihr eine Auszeit in echten buddhistischen Tempeln erleben.  Thailand ist übrigens das beliebteste Retreat Reiseziel.

Bei so einer Atmosphäre kann man nur zur Ruhe kommen. ©cowardlion/Shutterstock.com

Aber auch in Europa könnt Ihr mittlerweile eine super erholsame Auszeit genießen. Kneipp-Kuren, Detox-Wochenenden oder die Option für einen Fasten-Urlaub gibt es in Österreich aber auch in Deutschland. Mediterrane und spirituelle Vibes bekommt Ihr zum Beispiel auf Ibiza oder in Portugal. In schönster Landschaft ganz abgeschieden erlebt Ihr hier die Zeit Eures Lebens.

Mit dem Fahrrad um den Bodensee

Sooo, wer mal was richtig Meditatives machen und sich gleichzeitig einer sportlichen Challenge stellen will, umrundet den Bodensee mit dem Fahrrad. Während Ihr dem Bodensee-Radweg einfach nur Kilometer für Kilometer folgt, lasst Ihr Eure Gedanken schweifen.

Einmal um den Bodensee mit dem Fahrrad? ©M. Fleck/Shutterstock.com

Auch hier kommen Euch neue Ideen, Ihr stellt Euch vielleicht andere Fragen und kommt richtig ins Träumen. Dabei geht Ihr körperlich vielleicht, je nachdem wie Ihr die Tour einteilt, an Eure Grenzen, überwindet Euch selbst und wachst schließlich über Euch hinaus. Übernachtet in einer der vielen Pensionen, in einem Hotel oder auf den malerischen Campingplätzen mit direktem Seezugang.

Alle Bodensee Deals gibt es hier:

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Was für eine beruhigende Kulisse. ©Nick Biemans/Shutterstock.com

Radfahren kann ganz einfach als Achtsamkeitsübung dienen: Achtet bewusst auf Eure Umgebung, schafft eine Balance zwischen Konzentration und Entspannung und spürt, wie Euch der Fahrtwind die Alltagssorgen aus dem Kopf vertreibt.

Achtet stattdessen auf:

Auch Fahrradfahren ist also nicht nur gesund für den Körper, sondern tut sein Übriges für den Geist.

Wollt Ihr den Bodensee nicht komplett umrunden oder traut Euch die 260 Kilometer (oder abgekürzt 200 Kilometer) nicht zu, haben wir hier die schönsten Fahrradtouren am Bodensee für Euch.

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Damit Ihr immer auf dem neuesten Stand bleibt, haben wir hier die beliebtesten Rabatt-Gutscheine und Kreditkarten im Überblick für Euch:

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