In unseren Sardinien Tipps zeigen wir Euch die beliebtesten Urlaubsorte und nehmen Euch mit zu den schönsten Stränden der Insel. Mit unseren Geheimtipps holt Ihr das Beste aus Eurer unvergesslichen Sardinien Rundreise heraus.
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Über Sardinien
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer und die direkte Nachbarinsel von Korsika. Wer das Flair der Karibik sucht, dafür aber nicht so weit reisen möchte, für den ist ein Sardinien Urlaub genau das Richtige. Nicht umsonst tummeln sich jährlich die Stars und Sternchen an den Küsten der italienischen Insel. Kristallklares Wasser, zerklüftete Badebuchten und gutes mediterranes Essen sind Synonyme für Sardinien und laden zu einem einmaligen Strandurlaub ein.
Wusstet Ihr eigentlich…?
…dass über 200 Inseln zum italienischen Staatsgebiet gehören? Die Anzahl variiert tatsächlich, da die durch Eruption eines Unterwasservulkans entstandenen kleinen Eilande nach geraumer Zeit wieder vom Wasser verschluckt werden.
Karte: Ferienorte im Überblick
Alle hier beschriebenen Orte haben wir Euch für eine bessere Übersicht in der Karte markiert. So könnt Ihr direkt nachvollziehen, wie weit der nächste Strand oder die nächste Stadt entfernt ist.
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Anreise & Transfer
Hier erfahrt Ihr wie Ihr auf die Insel kommt und wie Ihr Euch am besten fortbewegt.
Anreise
Wenn Ihr mit dem Flugzeug anreist, kommt Ihr an einem der Hauptflughäfen der Insel an. Diese sind: Cagliari (Süden), Olbia (Nordosten) und Alghero (Nordwesten). Alternativ könnt Ihr auch mit dem Auto anreisen. Das bietet sich vor allem dann an, wenn Ihr vor Ort flexibel sein und kein Geld für einen Mietwagen ausgeben möchtet. Alle Fährverbindungen Richtung Sardinien starten vom italienischen Festland in Genua oder Livorno. Die Ankunftshäfen sind Olbia und Arbatax an der Ostküste oder Porto Torres im Norden der Insel.
Die Überfahrt dauert zwischen sechs und zehn Stunden. Da die Überfahrt mit der Fähre jedoch zusätzlich relativ teuer ist, empfehlen wir Euch die Preise für Flug und Mietwagen zu vergleichen. Eventuell kann es, je nach Angebot, doch günstiger sein, einen Mietwagen vor Ort zu nehmen und sich die lange Anreise mit der Fähre zu sparen. Möchtet Ihr lieber fliegen, dann checkt den folgenden Link ab, denn hier findet Ihr günstige Flüge nach Sardinien*.
Transfer
Ihr könnt entweder mit dem Bus oder Taxi von allen Flughäfen in die umliegenden Touristenorte fahren. Die Airport-Shuttle frequentieren alle 15 bis 30 Minuten und kosten zwischen ein und drei Euro. Die Fahrt mit dem Taxi ist deutlich teurer. Wenn Ihr es etwas organisierter mögt, dann könnt Ihr Euch auch einen Transfer zum Hotel im Voraus buchen. Das geht zum Beispiel ganz einfach über Expedia.de*
Da sich Flexibilität auf Sardinien lohnt, empfehlen wir Euch aber, einen Mietwagen zu nehmen. So kommt Ihr bequem vom Flughafen zu Eurer Unterkunft und könnt von da aus die Region erkunden. Besonders zum Abklappern der schönsten Strände ist ein Auto nahezu unverzichtbar.
Urlaubstracker Geheimtipp:
Nehmt Euch unbedingt ein kleines Auto, wenn möglich. Die Sarden nutzen jeden Millimeter beim Parken aus, denn die Parkplätze sind rar.
Euren Mietwagen könnt Ihr Euch hier direkt buchen:
Die Dauer mit dem Taxi oder Bus vom jeweiligen Flughafen ins Zentrum der Orte seht Ihr hier:
- Flughafen Cagliari- Zentrum Cagliari – 15 Minuten
- Flughafen Olbia- Zentrum Olbia- 10-15 Minuten
- Flughafen Alghero- Zentrum Alghero- 25 Minuten
- Flughafen Alghero- Sassari Zentrum- 30 Minuten
Der Süden
Der Süden der Insel unterteilt sich in die Provinzen Süd-Sardinien und Cagliari. Der Südosten ist touristisch gut erschlossen und besucht. Der Südwesten dagegen ist bislang touristisch noch unentdeckt. An der rauen Küstenstraße fühlen sich derzeit vor allem Wind- und Kitesurfer pudelwohl.
Inselhauptstadt Cagliari
Die gleichnamige Inselhauptstadt ist touristischer Dreh- und Angelpunkt des südlichen Sardiniens. Hier locken wunderschöne Architektur, zahlreiche Bars und kulinarische Restaurants mit sardischen Köstlichkeiten, sowie Shopping-Möglichkeiten und ein authentisches Flair.
Sightseeing in Cagliari
Cagliari eignet sich wunderbar dafür sich einfach treiben zu lassen. Um in die von einer Mauer umgebene Altstadt zu gelangen, ist es am einfachsten, sich an der Bastione San Remy, die unübersehbar über der Küstenstadt thront, zu orientieren. Die Bastion liegt auf einem Hügel und bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt.
Über eine große Freitreppe im Stadtzentrum lässt sich der Hügel und die Bastion am einfachsten erklimmen. Von hier erreicht man in circa 15 Minuten die Altstadt Cagliaris, auch „Castello“ genannt. Hier laden kleine Souvenir- und Modegeschäfte zum Bummeln ein. In den zahlreichen Restaurants, urigen Bars und hübschen Cafés kann man sich nach dem anstrengenden Aufstieg stärken.
Von der Altstadt aus führen schmale Gassen und verwinkelte Straßen zu weiteren Sehenswürdigkeiten, wie der Basilica Nostra Signora di Bonaria, dem Dom Santa Maria di Castello und der Kirche Chiesa di Santa Restituta. Das Highlight der Stadtmauer sind die Anfang des 14. Jahrhunderts erbauten Türme Torre dell’Elefante und Torre di San Pacrazio, die früher Bestandteil der Verteidigungsanlagen rund um die Altstadt waren.
Wer in den Genuss sardischer Spezialitäten kommen möchte, sollte unbedingt einen Abstecher zum San Benedetto Markt machen. Neben frischem Obst und Gemüse findet man in dem Fischerdorf typisch sardische Nudelgerichte, Käse, Süßspeisen, frischen Fisch und Meeresfrüchte. Falls Ihr Euch für die Geschichte Sardiniens interessiert, werdet Ihr im Heimatkundemuseum Museo Archeologico Nazionale alles über diese erfahren.
Strände in Cagliari
Der neun Kilometer lange Stadtstrand Spiaggia del Poetto befindet sich circa 15 Fahrminuten vom Zentrum Cagliaris entfernt. Wenn Eure Unterkunft in der Stadt liegt, könnt Ihr am einfachsten mit dem Bus zum Strand fahren. Die Parkplätze dort sind sowieso immer überfüllt. Der Strand Poetto ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt.
Verkäufer wittern ihr Geschäft und laufen, mit Bauchladen bewaffnet, lauthals den Strand rauf und runter. Am Strand stehen Sonnenliegen, Sonnenschirme, sanitäre Anlagen und Bars zur Verfügung. Dementsprechend ist hier in der besten Reisezeit und Hauptsaison ordentlich was los und die Suche nach einem ruhigen Plätzchen endet oftmals vergeblich. Ein Grund mehr die Naturschönheiten Sardiniens auch in der Nebensaison zu entdecken! Um den Massen am Strand etwas aus dem Weg zu gehen, lohnt sich auch eine Bootstour rund um Cagliari*.
Hinter dem Strand, im Parco Naturale Molentargius Saline, befinden sich die Salinen, ein Gebiet mit Salzwasser gefüllten Verdunstungsbecken. Das Highlight: Hier leben große Kolonien von Flamingos. Dementsprechend solltet Ihr hier also unbedingt einen Tagesausflug und Besuch mit dem Fahrrad einplanen.
Ihr seid auf der Suche nach einer passenden Unterkunft in Cagliari? Wir haben da eine Empfehlung für Euch. Denn das Sa Prazza GuestHouse* ist optimal gelegen und besticht mit einem einzigartigen Design und sehr nettem Personal:
Villasimius
Der Küstenort liegt im Südosten der Insel, circa eine Autostunde von Cagliari entfernt und ist einer der beliebtesten Badeorte auf Sardinien. Kein Wunder: Die Strände in und um Villasimius entlang der Costa Rei gehören zu den schönsten in ganz Europa. Dies ist auch der Grund, weshalb sich der Tourismus hier hauptsächlich an Erholungssuchende und Sonnenanbeter richtet.
Für ein vielfältiges Sightseeingprogramm ist die Stadt in Sardinien nicht gerade bekannt. Eine schöne Promenade zum Flanieren, Restaurants und Bars, Geschäfte des täglichen Bedarfs und die Nähe zur Inselhauptstadt Cagliari machen Villasimius jedoch zu einem attraktiven Ferienort.
Strände in Villasimius
- Porto Sa Ruxi: Das türkisfarbene Wasser schmiegt sich sanft an den weißen, pudrigen Sand, der durch raue und dicht bewachsene Felsformationen als Bucht eingerahmt wird.
- Spiaggia del Riso: Das kristallklare Wasser und der weiße, feine Sand sind zum Sinnbild von Villasimius geworden.
- Simius: Eingerahmt in ein Panorama aus grün bewachsenen Felsen, liegt dieser kilometerlange, traumhafte Strand mit türkisfarbenem Wasser und weißem, feinen Sand in der Nähe der Stadt. Am Strand stehen zahlreiche Wassersportangebote zur Verfügung wie Stand Up Paddling, Schnorcheln, Tauchen oder Kanu fahren. Wer die umliegenden Buchten erkunden möchte, kann sich ein motorisiertes Schlauchboot mieten, Fahrspaß inklusive!
- Punta Molentis: Die kleine Bucht liegt geschützt zwischen hohen Granitfelsen, die das türkisfarbene Wasser und den weißen Sand in ein traumhaftes Panorama einrahmen. Das Besondere: Der Sandstrand ist von zwei Seiten vom Meereswasser umgeben. Der Zugang auf der anderen Seite erfolgt über Steine und Felsen. Zwar ist das Meer hier aufgewühlter und etwas rauer, dafür kann man sich auf etwas mehr Ruhe und einen wasserspielzeugfreien Badebereich freuen.
Der Norden
Im Fokus des Nordens liegt die Costa Smeralda, zu Deutsch „Smaragdküste“, die ihren Namen aufgrund des smaragdfarbenen Meerwassers erhalten hat. Die Ostküste Sardiniens ist touristisch mehr erschlossen und erfreut sich in den vergangenen Jahren vor allem bei der Prominenz einer zunehmenden Beliebtheit. Dreh- und Angelpunkt ist der Küstenort Olbia.
Olbia
Olbia ist das wichtigste Industrie- und Handelszentrum im Norden Sardiniens und bildet mit knapp 60.000 Einwohnern die viert größte Stadt der Mittelmeerinsel. Wer im Urlaub ausgiebig shoppen möchte, ist hier genau richtig.
Olbia ist das wichtigste Industrie- und Handelszentrum im Norden Sardiniens und bildet mit knapp 60.000 Einwohnern die viert größte Stadt der Mittelmeerinsel. Wer im Urlaub ausgiebig shoppen möchte, ist hier genau richtig.
Sightseeing in Olbia
Die Hauptstraße Corso Umberto gehört wohl zu den schönsten Shoppingmeilen der Welt. Die romantischen Häuserfassaden mit ihren kleinen, blumenbehangenen Balkonen säumen die Haupteinkaufsstraße, die am Hafen beginnt, und von der aus kleine Seitengassen zu einer Entdeckungstour einladen.
Doch Olbia bietet nicht nur ein attraktives Programm für Bummelfans, auch Kulturliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Die Zeugnisse der Stadtgeschichte, die bis in die Antike zurück reicht, lassen sich im Archäologischen Museum und den Gebäuden, wie der Basilika San Simplicio, bestaunen. Auf ganz Sardinien gilt Olbia zudem als gastronomisches Zentrum für Miesmuscheln.
Strände in Olbia
In Olbia selbst gibt es keine Strände. Wer in der Sonne brutzeln möchte, muss auf die Strände nördlich und südlich von Olbia ausweichen:
- Spiaggia di Porto Istana: Wunderschöner, weißer Sandstrand mit glasklarem Wasser und Panoramaausblick. Von Olbia verkehren Busse zum Strand. In der Hauptsaison kann es hier sehr voll werden.
- Spiaggia La Playa: Der gepflegte Sandstrand befindet sich nördlich von Olbia und bietet vollen Badespaß.
San Teodoro
San Teodoro hat sich in den letzten Jahren zu einem typischen Touristen-Örtchen entwickelt – zumindest, was das Angebot betrifft. Die Hauptstraße ist gepflastert mit Bars, Eisdielen und Geschäften für Souvenirs sowie Badeutensilien. Zudem wartet ein vielfältiges Freizeitangebot wie Reiten, Wandern, Tauchen, Schnorcheln, Kanu- und Bootfahren auf Euch. Glücklicherweise kommt San Teodoro, wie auch der Rest der Insel, ohne große Resorts und Hotelanlagen aus, sodass der typisch sardische Charme erhalten bleibt.
Strände in San Teodoro
- Spiaggia La Cinta: Kristallklares, flach abfallendes Wasser; weißer, weicher Sand und eine traumhafte Kulisse – damit glänzt der drei Kilometer lange La Cinta mit den anderen Stränden Sardiniens um die Wette.
- Spiaggia Isuledda: Ein weiterer Traumstrand südlich von San Teodoro. Das seichte türkisblaue Wasser verliert sich in Richtung Horizont in ein tiefes Azurblau. In der Hauptsaison kann es hier schnell mal voll werden.
Weitere Strände erstrecken sich entlang der gesamten Küste, unter anderem Farfalle, Puntaldia, Baia Salinedda, Salina Bamba und Cala Ginepro.
Ausflüge in San Teodoro
Stagno di San Teodoro: Das Wasserschutzgebiet befindet sich nördlich von San Teodoro und beherbergt eine ganze Reihe an Vogelarten, unter anderem wildlebende Flamingos. Mit dem Boot kann die Lagune sogar überquert werden. Posada: Der kleine Ort südlich von San Teodoro ist definitiv einen Besuch wert. Das Dorf liegt hoch oben auf einem Felsen und bietet zudem atemberaubende Strände.
Ihr plant gerade Euren Sardinien Urlaub und seid auf der Suche nach einem perfekten Komplettpaket? Dann schaut doch mal hier:
Alghero
Auf einer kleinen Landzunge erstreckt sich die wohl schönste Stadt auf ganz Sardinien. Alghero ist an drei Seiten von Wasser umgeben, was die Stadt an der Westküste zu etwas Besonderem macht.
Sightseeing in Alghero
Die traumhafte, von einer Mauer umgezogene Altstadt lädt mit ihren vielen kleinen Gassen, Palazzi, hübschen Plätzen und Kirchen zu einem ausgiebigen Bummel ein. In keinem anderen Ort auf Sardinien gibt es so viele Geschäfte wie hier. Vor allem in den Abendstunden, wenn die Stadt vom Glanz der Lichter in ein romantisches Ambiente getaucht wird, zieht es scharenweise Besucher an.
In den vielen Restaurants und Bars, teilweise mit Meerblick, lässt es sich wunderbar zu Abend essen. Für die Tour durch Alghero sollte man schon ein wenig mehr Zeit einplanen – es lohnt sich! Wer für längere Zeit hier bleibt: Bingo. Alghero eignet sich wunderbar, um den Norden Sardiniens zu erkunden. Auch die Strände in und um Alghero sind traumhaft schön.
Strände in Alghero
- Spiaggia Mugoni: Der schmale Strandabschnitt befindet sich hinter einem schattenspendenden Pinienwald, circa zehn Autominuten von Alghero entfernt. Weißer, feiner Sand trifft hier auf kristallklares Wasser. Eine Bar und sanitäre Anlagen sind vorhanden.
- Spiaggia di Maria Pia: Wie ein gut gehütetes Geheimnis verbirgt sich dieser karibisch anmutende Strand hinter einem Pinienwald. Der Sand ist so fein, dass man ihn sieben kann. Kleine Sandberge bilden hier und da einsame Orte, an denen man etwas mehr Privatsphäre genießen kann. Der Strand wurde 2018 sogar mit dem Travellers‘ Choice Award ausgezeichnet.
- Spiaggia delle Bombarde: Ein wunderschöner Strand, der in der Hauptsaison leider auch überfüllt ist. Der weiße, pudrige Sand und das kristallklare Wasser werden von schroffen Felsen eingerahmt.
Ausflüge in Alghero
- Capo Caccia: Bereits die Autofahrt zum Kap ist einen Ausflug wert. Der Blick vom Kap auf die steilen und schroffen Klippen muss unbedingt auf einem Foto festgehalten werden. Sage und schreibe 656 Treppenstufen führen zur Neptun-Grotte hinunter. Die Lauferei lohnt sich nicht nur für den Besuch der am Fuße liegenden Grotte, sondern auch für weitere tolle Ausblicke.
- Grotta di Nattuno: In der vier Kilometer langen Grotte erwartet die Besucher ein eindrucksvolles Bild aus Tropfsteingebilden, Kalksinterablagerungen und einem Salzsee. Wer den Fußweg hinunter (und dementsprechend auch wieder hinauf) scheut, kann auch mit dem Boot zur Neptun-Grotte übersetzen.
Ihr wolltet schon immer mal lernen, wie man authentische Pasta selbst herstellt? Dann können wir Euch diesen Kurs in Alghero für Sardische Hausmannskost sehr empfehlen:
Weitere Orte
Auf Sardinien gibt es natürlich noch viel mehr zu entdecken. Im Folgenden nennen wir Euch weitere Orte und Sardinien Geheimtipps, über die Ihr Bescheid wissen solltet:
- Die Halbinsel Sinis
- Cala Gonone in der Mitte der Ostküste Sardiniens am Golfo di Orosei
- Gallura in der Provinz Sassari
- Der Strand Goloritz
- Das Städtchen Stintino
- Der beliebte Strand La Pelosa
und noch viel mehr…
Habt Ihr nun Lust auf einen traumhaften Urlaub auf Sardinien? Checkt unsere Sardinien Schnäppchen und schnappt Euch einen günstigen Deal für Euren nächsten Urlaub:
Wenn Ihr mehr generelle Italien Tipps haben möchtet, schaut am besten in unserem separaten Artikel vorbei:
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