Bald ist es wieder so weit. Wieder geht ein Jahr zu Ende und die Silvesternacht steht bevor, die entweder laut und bunt oder ruhig und gemütlich in kleinem Kreise gefeiert wird. In welchen deutschen Städten 2024 ein Böllerverbot für Raketen und Feuerwerkskörper jeglicher Art gilt, darüber informieren wir Euch in diesem Artikel – für einen gelungenen Jahreswechsel.
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Böllerverbot 2024 – das sind die Regeln
Wie auch im letzten Jahr besteht 2024 kein allgemeines Böllerverbot an Silvester in Deutschland. Die Entscheidung über ein Knallverbot in der Silvesternacht liegt bei den Städten und Landkreisen selbst, sodass Ihr zum Jahreswechsel mancherorts mit einem Feuerwerksverbot in sogenannten Böllerverbotszonen rechnen müsst.
Andere Städte und Regionen hingegen erlauben dieses Jahr das Mitführen und Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ohne Einschränkung. Welche das sind, erfahrt Ihr jetzt.
Wo Böllern ohne Einschränkung erlaubt ist
In diesen Städten und Bundesländern in Deutschland ist das Knallen und Anzünden von Feuerwerkskörpern ohne Einschränkungen erlaubt, das heißt, hier wurden aktuell keine Verbotszonen bekannt gegeben:
- Baden-Württemberg: zum Beispiel Ulm und Freiburg
- Brandenburg bundeslandweit keine Einschränkungen bekannt
- Mecklenburg-Vorpommern bundeslandweit keine Einschränkungen bekannt
- Nordrhein-Westfalen: zum Beispiel Duisburg, Mülheim, Essen, Bonn und Dortmund
- Rheinland-Pfalz: zum Beispiel Ludwigshafen, Koblenz, Zweibrücken, Landau
- Saarland: zum Beispiel Saarbrücken, Saarlouis
- Sachsen: zum Beispiel Dresden, Leipzig, Chemnitz
- Sachsen-Anhalt (wenige Ausnahmen)
- Schleswig-Holstein: zum Beispiel Kiel, Flensburg, Plön, Bad Segeberg
- Thüringen: zum Beispiel Jena, Gera
- Bayern: zum Beispiel Kulmbach und Coburg
Wo ist Feuerwerk an Silvester verboten
Einige deutsche Städte haben schon länger ein generelles Verbot von Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht vom 31. Dezember bis zum 01. Januar durchgesetzt. Dies betrifft vor allem Orte, an denen Umweltverschmutzung, Tierschutz, erhöhte Feinstaubwerte, Lärm, Brandgefahr oder der Schutz von denkmalgeschützten Gebäuden eine Rolle spielen.
Aufgrund der zunehmenden Brandgefahr wurde 2009 offiziell das Zünden sämtlicher Pyrotechnik in der Nähe von Fachwerkhäusern, Kinder- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Kirchen sowie an Orten mit denkmalgeschützten Gebäuden verboten. Wer auf die Idee kommt, trotz Feuerwerksverbot zu böllern, muss mit einer Geldstrafe bis zu 50.000 Euro rechnen.
Wenn die laute Böllerei und große Menschenansammlungen eh‘ nicht Euer Ding sind, dann erwartet Euch an diesen Orten eine garantiert böllerfreie Silvesternacht.
Baden-Württemberg
- Tübingen: Bereits seit 2009 ist das Zünden von Knallern und Raketen in der Altstadt von Tübingen aus Sicherheitsgründen untersagt. Dem Abbrennverbot ging ein verheerender Brand eines Fachwerkhauses im Jahr zuvor voraus, bei dem ein Sachschaden in Millionenhöhe entstand. Das Verbot hat die Stadt mit dem historischen Kern bis heute beibehalten.
- Stuttgart: Die Landeshauptstadt Stuttgart verbietet allein das Mitführen von Feuerwerkskörpern im Cityring rund um den Schlossplatz, allerdings gibt es 2024 eine große Silvester-Party mit Lasershow auf dem Schlossplatz.
- Karlsruhe: Karlsruhe setzt ebenfalls auf Knallverbot in der Innenstadt, insbesondere auf dem Markt- sowie Schlossplatz.
- Reutlingen: In der Reutlinger Altstadt sind jegliche Art von Silvesterknallern verboten.
- Konstanz: Es gilt wieder ein Abbrennverbot in der gesamten Altstadt.
Bayern
- München: In der bayerischen Großstadt herrscht im Bereich des Mittleren Rings ein Verbot von Feuerwerksraketen und Knallkörpern, unter anderem am Marienplatz, am Viktualienmarkt, am Rindermarkt sowie am Stachus (Karlsplatz, Kaufinger und Neuhauser Straße). Bereits das Mitführen von Feuerwerkskörpern der Kategorie F2 (Kleinfeuerwerk) ist in den Verbotszonen untersagt, nur Feuerwerkskörper der Kategorie F1 (Wunderkerzen, Knallerbsen o.Ä.) sind erlaubt.
- Nürnberg: Hier müssen Feiernde rund um die Kaiserburg sowie in der Fußgängerzone zwischen Rathaus, Hauptmarkt, Fleischbrücke, Burgstraße, Lorenz- und Sebalduskirche auf ein Feuerwerk verzichten.
- Straubing: Die Stadt Straubing in Bayern verbietet in der gesamten historischen Innenstadt das Zünden von Pyrotechnik. Auslöser für das Verbot war der Brand des Rathauses im November 2016.
- Würzburg: Hier wird die Innenstadt vom Dom über den Vierröhrenbrunnen bis hin zur Alten Mainbrücke nur über Schleusen zugänglich sein. Zudem gilt hier ein Böllerverbot, das in den abgesperrten Gebieten stark kontrolliert wird. Auch das Mitführen von Glasflaschen ist untersagt.
- Regensburg: Hier ist das Zünden und Mitführen von Pyrotechnik in der gesamten Altstadt untersagt.
- Ingolstadt: Böllerverbot in der gesamten Innenstadt.
- Bayreuth: Bayreuth verbietet die Böllerei in der gesamten Innenstadt.
- Landshut: Hier gilt ein Böllerverbot in der Innenstadt sowie auf dem Gelände der Burg Trausnitz.
- Augsburg: In Augsburg herrscht ein allgemeines Böllerverbot in Menschenansammlungen in öffentlichen Bereichen sowie in der Maximilianstraße und den umliegenden Straßen.
- Bamberg: Die Bamberger Verbotszone umfasst die historische Altstadt, sowie die Altenburg und das ehemalige Kloster Michaelsberg.
Berlin
In Berlin gibt es 2024 insgesamt drei Böllerverbotszonen. Diese umfassen den Alexanderplatz, den Steinmetzkiez in Schöneberg, einen Teil der Sonnenallee sowie die angrenzenden Nebenstraßen in Neukölln. Ebenso ist das Zünden von Feuerwerkskörpern am Brandenburger Tor verboten. Nur das Mitführen von Feuerwerkskörpern der Kategorie F1 (Kleinstfeuerwerk wie Knallerbsen) ist erlaubt.
Wo und wie in Berlin der Jahreswechsel gefeiert wird, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Hamburg
Für Hamburg gilt in diesem Jahr: Es darf geböllert werden, außer in der Innenstadt, insbesondere in den Straßen Jungfernstieg, Neuer Jungfernstieg, Lombardsbrücke, Ballindamm und Reesendamm sowie am Rathausmarkt.
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Bremen
Seit 2010 ist in Bremen das Anzünden von Pyrotechnik im Zentrum der Hansestadt verboten. Diese Entscheidung wurde vor allem zum Schutze des zum Weltkulturerbe gehörenden Rathauses getroffen. In Bremen gibt es drei der sogenannten Verbotszonen: Der Marktplatz um das Rathaus herum (inkl. Schnoor sowie Schlachte zwischen Teerhofbrücke und Bürgermeister-Smidt-Brücke), der gesamte Hafen sowie der Flughafen inklusive einem Umkreis von 1,5 Kilometern.
Zusätzlich darf seit 2024 aus Tierschutzgründen auf Ackerflächen und Wiesen rund um Bremen kein Feuerwerk gezündet werden.
Schleswig Holstein
- Lübeck: Stadtweites Böllerverbot.
- Sylt: Inselweites Böllerverbot.
- Amrum: Inselweites Böllerverbot.
- Pinneberg: Feuerwerksverbot in der Gemeinde Seestermühe.
Hessen
- Frankfurt: In der Mainmetropole müsst Ihr 2024 mit einem Böllerverbot in der Innenstadt, in der Fußgängerzone Zeil sowie rund um den Eisernen Steg rechnen, der vielleicht kurzzeitig aus Sicherheitsgründen gesperrt werden wird.
- In Fulda besteht zum Schutz der Gebäude in der gesamten Altstadt ein Böllerverbot.
- Wiesbaden: In Wiesbaden gibt es dieses Jahr statt eines städtischen Feuerwerks eine Licht- und Lasershow zum Jahreswechsel. Rund um den Veranstaltungsort auf dem Bowling Green vor dem Kurhaus ist das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerk verboten.
- Darmstadt: Hier gilt am Luisenplatz auf der Mathildenhöhe ein Knallverbot.
- Kassel: In der nordhessischen Stadt ist das Zünden von Feuerwerkskörpern in der Innenstadt untersagt. Alternativ dürfen sich Besucher der Stadt über eine kostenlose Lasershow am Rathaus freuen.
+++ Vielerorts ist 2024 in Hessen und Baden-Württemberg mit Einschränkungen und Ausweitungen der Böllerverbotszonen aufgrund der Afrikanischen Schweinepest zu rechnen. Sobald es hierzu Updates gibt, informieren wir Euch in diesem Artikel. +++
Nordrhein-Westfalen
- Bottrop: Seit 2024 gilt erstmals ein Silvester-Böllerverbot in der ganzen Stadt.
- Bochum: 2024 weitet die Stadt die Verbotszone aus. Hier darf in der Brüderstraße am Bermudadreieck und in Teilen der Kortumstraße nicht geböllert werden.
- Essen: Die Stadt hat das Abrennen von Feuerwerkskörpern nicht offiziell verboten, allerdings bittet sie die Bürger darum, 2024 möglichst „kein Feuerwerk zu zünden“.
- Düsseldorf: In Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen erstreckt sich das Mitführ- und Abbrennverbot von Feuerwerkskörpern über die gesamte Altstadt. Grund dafür ist vor allem die erhöhte Verletzungsrate, aber auch die zunehmenden rücksichtslosen sowie vorsätzlichen „Angriffe“ auf Menschenmengen und die Polizei.
- Köln: Auch dieses Jahr herrscht Böllerverbot zwischen Rhein und den Ringen, rund um die gekennzeichneten Orte am Kölner Dom sowie in einigen Teilen der Innenstadt, darunter die Komödienstraße, Andreaskloster, Burgmauer und Ecke Trankgasse/Kardinal-Höffner-Platz
Niedersachsen
Seit 2016 ist das Abfeuern von Böllern und Raketen in der Göttinger Innenstadt verboten. Nachdem es im Jahr 2018 an Silvester zu gefährlichen Situationen am Jonaplatz gekommen war, gilt das Verbot in diesem Jahr auch für das Gelände drumherum.
Auch Hannover verbietet die Knallerei in Teilen der Innenstadt: rund um den Opernplatz über den Kröpcke, von der Karmarschstraße bis zum Platz der Weltausstellung, von der Georgstraße bis zum Steintor, in der Bahnhofstraße, am Ernst August- und am Raschplatz gilt ein Böllerverbot.
Thüringen
- Weimar: In Weimar darf auch in diesem Jahr in den Verbotszonen um den Theaterplatz, Frauenplan und Markt nicht geböllert werden.
- Mühlhausen: Auch in Mühlhausen ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Altstadt untersagt.
- Erfurt: Böllerverbot in der gesamten Altstadt.
Rheinland-Pfalz
- Mainz: Böllerverbotszone in der Altstadt.
- Trier: Generelles Feuerwerksverbot seit 2020.
Feinstaub: Für wen ist er gefährlich?
2021 gab es ein generelles Verbot von Feuerwerkskörpern an Silvester, in erster Linie um die Krankenhäuser in Zeiten der Corona-Pandemie nicht noch mehr zu belasten. Auch die erhöhten Feinstaubwerte in der Silvesternacht stellen ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Risiko für einige Personengruppen dar.
Ein Feuerwerk, wie es an Silvester stattfindet, bläst in wenigen Stunden sage und schreibe 5.000 Tonnen Feinstaub in die Luft. Das entspricht laut der Deutschen Umwelthilfe 16 Prozent der jährlich im Straßenverkehr entstehenden Feinstaubmenge.
Mit Feinstaubbelastung ist nicht zu spaßen. Dabei handelt es sich nämlich um einen Luftschadstoff, der nicht nur für gesundheitlich vorbelastete Menschen mit Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen gefährlich werden kann, sondern auch für Schwangere und Kinder.
Ohne ein Feuerwerksverbot in einigen Innenstädten Deutschlands müssten diese Personengruppen für ihr gesundheitliches Wohl die Stadt verlassen oder in ihren Wohnungen bleiben. Professionell organisierte Feuerwerke von qualifizierten Veranstaltern außerhalb der Stadtzentren wären eine Option, so der Vorschlag der DUH.
Alternativen zu Feuerwerk und Böllern
Die Faszination für Feuerwerke und Silvesterknaller lässt sich aus verschiedenen Faktoren ziehen. Wenn es Euch dabei vorrangig um schön anzusehende Lichter, statt um den lauten Knall geht, dann gibt es mittlerweile durchaus Alternativen zum klassischen Feuerwerk.
Die vermutlich spektakulärste Alternative sind Drohnen-Shows, bei denen hunderte bis tausende von leuchtenden Drohnen Bilder, 3D-Modelle und Animationen am Himmel erzeugen. So geschehen etwa beim Altstadtfest in Frankfurt am Main 2019:
In der Zwischenzeit sind die Drohnen-Shows natürlich ein ganzes Stück aufwendiger und beeindruckender geworden. Vor allem die USA und der asiatische Raum sind für teils überragende Lichterspektakel bekannt, die sich gegenseitig regelmäßig übertreffen. Passend zur Weihnachtszeit wurde in den USA etwa kürzlich ein komplettes Pfefferkuchendorf mit 5.000 Drohnen erzeugt.
Doch in der chinesischen Stadt Shengzhen wurde ebenfalls noch in diesem Jahr eine Show mit ganzen 10.000 blinkenden Fliegern gestartet. Diese wurde übrigens von nur einem einzigen Laptop aus gesteuert! Werft hier einen Blick auf die beiden Rekord Shows:
Vor allem die Pokémon Company ist dafür bekannt, regelmäßig Drohnen-Shows auf ihren Events zu starten, die vor allem Kinder und Familien begeistern. So wurde etwa im September 2024 im Rahmen des Pokémon GO Events „Pikachus Reise nach Indonesien 2024“ eine spektakuläre Show in Jakarta um die weltberühmten Taschenmonster gespielt.
In Deutschland können die Drohnen-Shows Feuerwerke derzeit noch nicht wirklich ablösen. Da noch kein breites Feuerwerksverbot herrscht, ist die Gefahr für getroffene und abstürzenden Drohnen vielerorts zu hoch. Stattdessen wurde in Berlin bereits 2023 und 2024 eine Show im Vorfeld der Neujahrszeit gestartet, um auf Lichtershows als Alternative zum Böllern aufmerksam zu machen. In Stuttgart wird 2024 zum Beispiel eine Lasershow am Schlossplatz stattfinden. Trotzdem ist auch ein Urlaub über Silvester in einem anderen Land selten eine schlechte Idee. Also warum nicht gleich dabei eine wunderschöne Drohnenshow mitnehmen?
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7 Kommentare
Stefan
1. Jan 2025
Ein generelles Umdenken im Umgang mit privaten Silvester Feuerwerken ist unvermeidlich und von dringenden Nöten. Im Sinne des Umweltschutzes auch im Sinne der Nachhaltigkeit muss ein bundesweites Alternativangebot in Kraft gesetzt werden um die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen.
Es ist kurz vor Zwölf, wir müssen jetzt endlich beginnen Silvester Bräuche NEU zu denken.
Lena
2. Jan 2025
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine persönliche Meinung zu diesem sensiblen, strittigen Thema.
Liebe Grüße
Lena
Petra
31. Dez 2024
Leider haben wir nun Silvester 2024 und es gibt immer noch kein weltweites Böllerverbot, es wird nicht gehandelt nur geredet. Für diese lauten schrecklichen Knaller habe alle Geld, wirklich alle und keiner denkt an die Wildtiere. Haustiere kann man wegsperren, in Sicherheit bringen, aber unsere Vögel, unsere geliebten immer weniger werdenden Singvögel, Igel auf der roten Liste usw., somit ist die Masse der Menschen nicht besser als ein Tier. Schade, denn wir leben nicht alleine auf dieser Erde, schade aber KI wird uns ja alles simulieren, wenn es nicht mehr da ist.
Lena
2. Jan 2025
Hallo Petra,
vielen Dank für Deine Stimme und Deinen Beitrag zu diesem brisanten Thema, der uns alle sehr nachdenklich stimmen sollte.
Liebe Grüße
Lena
Plutobestie
3. Jan 2020
Aschersleben, ist hier auch aufgeführt doch leider hat man hier nichts vom Verbot gemerkt, vor allem in der Nähe vom Zoo war es schon extrem, was nutzen da Verbote wenn sie nicht durchgesetzt werden. Verkauft das Zeug einfach nicht mehr und wenn es schon sein muss macht es richtig teuer, denn wenn man Batteriefeuerwerk schon ab 3,99€ bekommt, dann wird auch kräftig gekauft, macht es 10x so teuer, erst dann wird es nachlassen.
Gisela
26. Dez 2019
Finde ich richtig klasse. Schon alleine der Tiere wegen die Todesängste ausstehenden müssen
Mikus
15. Dez 2019
Das wird Zeit,das Knaller etc.an Silvester verboten werden!Umwelt,Tiere,alte Menschen….